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Last Updated on 24. Juni 2023 by Cordula Böck
Mit diesem Artikel bekommst du, alle Social Media Netzwerke auf einen Blick Die Auswahl an Social-Media-Kanälen ist heutzutage riesig, und es kann eine Herausforderung sein, die richtige Plattform für dein Business zu finden. In diesem Artikel nehmen wir eine umfassende Analyse verschiedener sozialer Netzwerke vor. Ich helfe dir dabei, die passenden Kanäle für deine Marketingstrategie auszuwählen. Egal, ob du ein kleines lokales Unternehmen, einen Online-Shop oder eine persönliche Marke hast, hier findest du wertvolle Informationen, um die richtige Entscheidung zu treffen. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die verschiedenen Social-Media-Plattformen werfen und herausfinden, welche davon am besten zu dir und deinem Business passen.
Welche Sozialen Netzwerke gibt es eigentlich
Es gibt zahlreiche Social Media Netzwerke im Internet, selbst solche die so selten genutzt werden wie Tumblr und Vero, die dann ihren Dienst einstellen oder ein Nischendasein führen. Es stellt sich die Frage welches Soziale Netzwerk wird am meisten genutzt und sicherlich denken die meisten dabei an Facebook. Wenn du wissen willst, was die einzelnen Social Media Kanäle auszeichnet und welcher zu dir und deinem Business passt, lies weiter und finde es heraus indem du dir hier ein Überblick über die Social Media Netzwerke verschaffst. Am Ende erwartet dich ein kleiner Test – dazu.
Social Media Kanäle im Vergleich – Was die einzelnen Netzwerke auszeichnet
Was Instagram ausmacht
Instagram gehört zu den erfolgreichsten Plattformen, um Fotos und Stories zu teilen. Seit der Übernahme von Facebook, geht es stetig Berg auf, vor allem nachdem Instagram den Konkurrent Snapchat kopiert hat und damit als Sieger hevorging. Der Vorteil von Instagram ist, dass du deine eigene Marke präsentieren kannst und durch Hashtags schneller gefunden wirst. Doch an der Stelle ein Wort der Warnung. Den ich habe bereits mit einem Experten gesprochen, was Instagram so besonders macht. Hier geht es darum sich eine Community aufzubauen und echte Follower zu generieren.
Und das geschieht nun mal nicht über Nacht, sondern ist mit mühsamer pflege und Arbeit verbunden. Es bringt nichts tolle Sprüche oder Designer Fotos hochzuladen und mit Followerzahlen anzugeben. Vielmehr solltest du selbst kommentieren und zwar regelmäßig. Denn wenn du die Posts andere likst werden andere auf dein Profil aufmerksam, folgen dir idealerweise und kommentieren deine Bilder.
Und genau darum geht es auch bei Instagram. Das Netzwerk startet 2010 mit 1 Million Nutzern und hat heute weit über 700.000 Millionen Nutzer. Wenn verwundert es da, da Facebook seine Chance sah und Zugriff. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist es, hochwertigen Content zu liefern. Bilder die atemberaubend sind, Top Motivationssprüche oder Stories die eine Botschaft vermitteln. Erzähle deine Geschichte, präsentiere deine Ideen, Fotos oder Videos. Bei Instagram kann man das ganze auch kreativ vermarkten. Ebenfalls sehr wichtig ist ein aussagekräftiges Profil, sowie regelmäßiges posten. Abschließend sei noch erwähnt, dass Instagram vor allem eine jünger Zielgruppe zwischen 21 und 28 hat. Die beste Zeit um Posts zu veröffentlichen variiert natürlich stark, aber in Deutschland sind Dienstag und Donnerstag sehr gut um zu posten.
Was ist Tik Tok und für wenn eignet es sich?
Relativ neu ist da Social Media Netzwerk TikTok. Bei TikTok handelt es sich um eine Mischung aus Snapchat und Instagram. Es geht um die Erstellung von Videoclips. Diese Videoclips sind nicht länger als 15 Sekunden und werden mit Musik und visuellen Effekten unterlegt. Zudem gibt es zahlreiche Videos und Karaokefilter. Und die Möglichkeit die Videos nur einer geschlossenen Gruppe zu zeigen. Den in der Regel stehen diese Videos allen zur Verfügung. Mittlerweile nutzen über 800 Millionen Menschen weltweit die App und täglich werden es mehr. Doch wer solle TikTok nutzen? Lohnt es sich jetzt schon diesem Hype zu folgen? Wen deine Zielgruppe relativ jungen ist und zur Zielgruppe Z gehört dann solltest du dir TikTok definitiv näher ansehen. Und ich hab mir TikTok mal näher angesehen auch wenn es nicht meine Zielgruppe ist. Ich muss sagen, dass die App definitiv Potenzial hat. Aber TikTok ist in Deutschland erst am Kommen und viele setzen nach wie vor auf Instagram. Die App macht auf jeden Fall Spaß und ich denke hier kann man auch in 15 Sekunden coole Videoclips erstellen. Ich werde die Entwicklung von TikTok auf jeden Fall im Auge behalten.
Was Pinterest ausmacht
Das wichtigste Element bei Pinterest sind natürlich die Pinnwände und Gruppenboards. Den erst durch diese erzielt man Aufmerksamkeit . Follower spielen bei Pinterest nur eine untergeordnete Rolle. Wesentlich wichtiger ist es, ob diese Pins geteilt werden bzw. gespeichert werden oder idealerweise sogar ausprobiert werden. Gerade bei DIY und kochen ist dies gut möglich. Du siehst hier die Interaktionen die passieren und erhältst regelmäßig E-Mails, wie gut deine Inhalte auf Pinterest ankommen. Aber Pinterrst bedeutet auch jede Menge Arbeit, den du musst Artikel schreiben posten und am besten mehrmals die Woche. Im Vergleich zu Instagram, wo Kommentare die meiste Arbeit machen, ist es bei Pinterest, der Content der zählt.
Die Zielgruppe bei Pinterst besteht überwiegend aus Frauen, was auch anhand der Themen offensichtlich ist. Hier werden Kochrezepte und Bastelideen gepinnt, aber genauso Blogpost und WordPress Tipps. Bei Pinterest ist neben einem aussagekräftigen Profil, auch eine gute Pinnwand Struktur enorm wichtig. Die Pinnwände sollten natürlich Themen-relevant sein, in meinem Fall habe ich Pinnwände zu den Themen Online Marketing, WordPress und Selbständigkeit. Ein weiterer wichtiger Aspekt, ist es Pins zu beschriften und Keywords festzulegen, sogenannte Schlüsselwörter. Hier kommen die RichPins ins Spiel, die eine bessere Beschreibung ermöglichen. Abschließend kann man sagen, das es wichtig ist, regelmäßig zu pinnen, aber es auch nicht zu übertreiben.
Was Tumblr ausmacht
Ich nutze Tumblr nur hin und wieder. Im deutschsprachigen Raum scheint Tumblr noch weniger bekannt zu sein. Die Reichweite damit ist auch relativ gering. Tumblr ist in Deutschland vor allem bei jüngeren Usern gefragt. Hier kann neben Fotos und Videos auch Audios, Texte und Zitate geteilt werden. Allerdings ist der Newsfeed hier relativ lang und somit sehr schnell unübersichtlich. Wenn du nicht mit anderen Nutzern agierst wird es auch wenig Resonanz geben. Bei Tumblr geht es darum Inhalte regelmäßig und aktiv zu posten.
Was Twitter ausmacht
Twitter ist bekannt für seine 280 Zeichen, die aussagekräftig sein sollten. Auch hier geht es darum, authentisch zu sein und sich einzubringen. Aktiv mitzumischen ohne negativ aufzufallen, das bedeutet vor allem auch sich selbst nicht so sehr in den Mittelpunkt zu rücken. Wofür nutzt du Twitter? Möchtest du deine Marke bekannt machen oder deine Leidenschaft für etwas ausdrücken. Bedenke das du hier persönlich und in Echtzeit kommunizieren kannst und nur 280 Zeichen zur Verfügung hast, um deine Botschaft zu vermitteln. Um aus der Masse herauszustehen kann es sich auch lohnen Bilder zu verwenden. Neben Facebook ist es auch bei Twitter möglich Werbung über Twitter Cards zu schalten. Mit dem Tool Tweet Pi können kannst du deine Kontakte verwalten und neue herstellen, es ist Schlüsselelement um auf Twitter erfolgreicher zu werden. Ebenso Buffer mit dem du deine Social Media Inhalte im Voraus planen und verwalten kannst. Alternativ bietet sich hier auch das Tool HootSuite an.
Was Facebook ausmacht
Facebook ist das Netzwerk mit den meisten Usern, inzwischen kann man aber durchaus von einer Werbeplattform sprechen. Bekannt ist Facebook daher auch für seine Facebook-Ads und die Gruppen. Gruppen gibt es zu nahezu allen Themen. Aufgrund der enormen Reichweite bietet Facebook die Möglichkeit, mit den eigenen Fans in Kontakt zu treten und die richtige Zielgruppe anzusprechen. Auch die Kaufrate auf Facebook ist außerordentlich hoch, was vermutlich auch dran liegt, dass wir jeden Tag bei Facebook Werbung gewohnt sind. Aber natürlich auch daran, dass mehr als 2 Milliarden Menschen das Netz nutzen. Wer sein Interne Business voran bringen will, der kommt an Facebook nicht vorbei. Auch für Blogger bietet es die Chance sich in Gruppen aktiv einzubringen, auszutauschen und neue Posts zu teilen. Für ein eigenes Online Business und Affliaite Marketing sollte Facebook die erste Anlaufstelle sein.
Bei Teenagern zwischen 14 und 19 ist Facebook nur auf Platz 4 – Snapchat und Instagram sind der Hype
Was Youtube ausmacht
Youtube ist die größte Videoplattform die es gibt. Es wird genutzt, um Videos und Filme anzusehen, um Werbespots anzusehen und sich inspirieren zu lassen. Youtube ist vielseitig geworden. Früher waren es überwiegend Musikvideos die hochgeladen wurden. Die Alternative zu Youtube, heißt Vimeo, hier kann die Zielgruppe individuell definiert werden. Gerade wer Videos schützen möchte sollte sich Vimeo näher ansehen. Trotzdem ist YouTube ideal als Traffic Quelle neben Google. Durch eigen Videos kann man sich einen Expertenstatus aufbauen und Reichweite generieren. Youtube ist kostenlos und finanziert sich durch Werbung, deshalb sollte es als Social Media Kanal vor allem dann genutzt werden, wenn das Thema sich gut präsentieren lässt, anders gesagt wenn es Schritt für Schritt Anleitungen sind, eignet sich YouTube am besten
Die Business Netzwerke Xing und LinkedIn
Wer eine echter Experte ist der sollte das auch auf Xing und LinkedIn zeigen. Den hier kann man seine digitale Visitenkarte aushängen und mit anderen Marketern oder Unternehmern in Kontakt treten. Business Kontakte knüpfen und sich austauschen oder seine Expertise zeigen. Diese Netzwerk wird häufiger von Unternehmen und Studenten genutzt, als von KMUs und Selbständigen. Den hier sind wirklich Profis unterwegs. Bei Xing im deutschsprachigen Raum und bei LinkedIn auch weltweit. Gerade für Online Markter ist es von Vorteil, sich eine digitale Visitenkarte auf Xing anzulegen, sprich ein Profil das überzeugt. Das Profil sollte komplett ausgefüllt werden und es sollt ein hochwertiges Foto, eines Fotografen verwendet werden. Du präsentierst hier dich und deine Marke und möchtest den Eindruck von Seriosität erwecken.
Snapchat Entwicklung 2020
Noch vor gut 3 Jahren stand Snapchat an der Spitze der mobilen Apps und droht eine Gefahr für Facebook zu werden. Natürlich wollte Mark Zuckerberg die App kaufen und setze sich mit Gründer Evan Spiegel in Verbindung. Der lehnte Zuckerbergs Angebot höflich und dankend ab. Nun begann eine Konkurrenzkampf den Snapchat bisher noch nicht gewinnen konnte. Im Genteil es sieht vielmehr so aus als stünde die App vor dem aus.
Dabei hat Evan Spiegel mich sehr überzeugt und vieles richtig gemacht. Er hat sich mit den Stories ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen und selbst als Facebook, dass kopierte, seine App weiterentwickelt. So wurden neue Geo-Filter hinzugefügt und eine Spectalece Brille entworfen, alles umsonst wie es scheint.
Den Snapcht verliert steig an Nutzer. Eins der größten Problem aus meiner Sicht ist eine sehr junge Zielgruppe, die überwiegend freizügige Fotos postet. Das war auch ein Grund, dass diese Netzwerk anfangs so bleibt machte. Denn Facebook war out, man wollte für sich sein und Snapchat bot diese Möglichkeit. Werbung war nicht wirklich erwünscht, man wollte was lustiges posten und mit Freunden in Kontakt bleiben.
Bekannt ist Snapchat in erster Linie für das Storytelling. Und genau das fehlte Facebook und Instagram noch. Kein Problem es wurde einfach kopiert und besser umgesetzt. Ein harter Schlag für Snapcht , den Instgarm ist schon sein einiger Zeit erfolgreicher mit der geklauten Idee. Aber hat Snpacht dennoch eine Chance sich als soziales Netzwerk zu etablieren und vielleicht sogar wieder ein Konkurrent zu werden? Vielleicht könnte das nun klappen, den es geht in Werbeoffensive.
Mit den erfolglosen Spectacles Brillen sollen Nutzer nun auch auf Amazon shoppen können, ob das für einen neuen Nutzerzuwachs sorgt wird sich zeigen. Dieses Jahr konnte Snapchat wieder neue Nutzer verzeichnen, die App hat sich bei einem jungen Zielpublikum zischen 15 und 25 durchgesetzt. Bei Snapchat geht es in erster Linie darum Spaß zu haben und sich mit Freunden auszutauschen. Ob Snapchat sich auch weiterhin gegen das aufsteigende TikTok oder Instagram durchsetzen kann werden die nächsten Monate zeigen.
Die wichtigsten Plattformen für Online Marketing
Facebook – Instagram-Linkedin
Facebook wird von Online Marketer am häufigsten erwähnt und genutzt. Auch wenn Facebook immer wieder tot gesagt wird, ist es unverzichtbar für dein Online-Marketing. Nirgends erreichst du soviel Menschen durch Werbeanzeigen als wie auf Facebook. Du kannst deine genaue Zielgruppe bestimmen und über Facebook-Gruppen neue Kontakte knüpfen oder dich aktiv austauschen.
Was Facebook für Online Marketer so interessant macht, sind vor allem die Werbeanzeigen. Den mit Facebook ist es möglich, die Zielgruppe individuell festzulegen. Du kannst genau einstellen, wo diene Zielgruppe herkommt, wie alt sie ist und welche Interessen sie hat. Das ganze kann sogar noch verfeinert werden, sodass deine Anzeige auch vom Zielkunde gesehen wird. Die Kosten sind hier günstiger als bei Google Ads. Allerdings sollte man sich davon nicht täuschen lassen, den gerade bei FB-Ads verbrennt man schnell Geld. Hier ist im Vorfeld zu klären ob deine Zielgruppe nicht auch auf einer anderen Plattform vertreten ist.
Doch auch LinkedIn und Instagram sollten nicht ignoriert werden. Besonders Instagram hat sich zu einem regelrechten Hype entwickelt, der sich durchsetzen konnte. Die Zielgruppe sind dabei nach wie vor junge Menschen zwischen 20 und 30. Trotzdem lohnt sich Instagram, wenn du gerne Fotos postet, Videos hochlädst, Livestreams hältst oder Stories erstellen möchtest. Hier bietet dir Instagram vielseitige Möglichkeiten kreativen Content zu posten. Ich war selbst lange auf Instagram aktiv und hab mich entschlossen Instagram den Rücken zu kehren. Warum? Weil es zum einen viele Bots und Fakeprofile gibt und zum andern musst die Plattform bespielen werden, das ist besonders bei Instagram zeitaufwendig vor allem sich eine Community aufzubauen, die aktiv mit den Inhalten interagiert. Nichtsdestotrotz gehört Instagram zu den meist genutzten Social Media Kanälen bekannter Online Marketer.
Und Linekdin hat sich auch in der Dachraum-Region durchgesetzt. Es richtet sich vor allem an B2B Kunden. Das heißt, wenn du neue Kontakte knüpfen möchtest, dich mit anderen Marketer austauschen möchtest oder gezielt nach Unterstützung und Jobs suchst, dann ist LinkedIn eine gute Wahl. Ich persönlich nutze es gerne als seriöse Informationsquelle für Neuigkeiten aus der Online Marketing Branche.
Ein interesanter Artikel zum Thema Social Media stammt von BrainGuideAnswers. Hier bekommst du von 5 Experten Tipps, welche Social Media Kanäle für dein Business relevant sein könnten. https://bit.ly/37M8oLV
Wie viele Social Media Kanäle sollte man pflegen
Eine Frage die sich gerade angehende Selbständige stellen dürften. Hier gibt es ein Profil bei Xing, da noch eins bei Facebook, ein Channel bei YouTube und ein Account bei Twitter. Schnell verzettelt man sich und ist überfordert von soviel Social Media. Deswegen wird von Online Marketing Experten auch empfohlen, einen Kanal effektiv zu betreuten und zu nutzen. Maximal aber zwei. Ich ertappe mich selbst oft dabei, wie ich gerne spielerisch ausprobiere, was am besten funktioniert. Das ist auch mein Tipp, testet aus welches Netzwerk am besten zu euch passt.
Widmet euch diesem verstärkt und werdet zu einer Marke, postet regelmäßig Content und sprecht eure Zielgruppe persönlich an. Social Media bedeutet auch immer Kontakt zum Kunden aufbauen. SEO ist längst nicht mehr alles, den jeder will bei Google auf Seite 1 und Goolge ändert ständig seine Algorithmen. Deswegen lohnt es sich nicht allein auf SEO zu setzen. Pflegt einen Social Media Kanal intensiv, findet heraus wo ihr am besten ankommt.
Welches Soziales Netzwerk passt zu dir und deinen Zielen
Es gibt so viele, welches passt da zu mir und meinen Zielen, zu meinem Business? Und hier gibt es nur eine Antwort, testen, testen um herauszufinden was euch liegt. Wenn ihr ein Profi für Videobearbeitung seit ab und zu YouTube, wenn ihr Klasse Bilder zeigen wollt nutzt Instagram und Tumblr, wenn ihr mehr Traffic neben SEO wollt dann setzt mit Pinterest noch eins drauf. Wollt ihr hingegen persönlichen Kontakt zum Kunden nutze Facebook und seinen Messenger. In den Gruppen ergeben sich häufig auch Gesprächsthemen, die dann im Messenger stattfinden. Wenn ihr Werbung schalten wollt ist Facebook ebenfalls eure erste Wahl. Ist es euer Ziel anderen Kurz mitzuteilen wo ihr aktuell steht und sie auf dem laufenden zu halten, könnte Twitter eine gute Option sein.
Wo ist deine Zielgruppe zu finden
Wenn deine Zielgruppe relativ junge Leute zwischen 19-20 sind, wäre Snapchat eine interessante Anlaufstelle. Noch mehr Möglichkeiten bietet dir allerdings Instagram. Möchtest du eine breite Ziergruppe zwischen 19 und 50 ansprechen, dann kann YouTube die richtige Wahl sein. Das gleiche trifft auch auf Facebook zu, wobei hier fast alle Altersgruppen von 29 – 79 vertreten sind.
Als direktes Marketing Instrument eignet sich Twitter. Die Zielgruppe sind hier überwiegend Männer zwischen 28 und 40. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sinnvoll ist einen Kunden Avatar zu erstellen. Wenn ihr wisst was euer Wunschkunde ist und wo ihr eure Zielgruppe findet dann könnt ihr auch entsprechend Content liefern.
Fazit – Alle Social Media Kanäle auf einen Blick
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Vielzahl von Social-Media-Kanälen gibt, die unterschiedliche Zielgruppen und Funktionen ansprechen. Bei der Wahl der passenden Plattform für dein Business ist es wichtig, deine Zielgruppe genau zu definieren. Jedes soziale Netzwerk bietet bestimmte Vor- und Nachteile, daher ist es sinnvoll, eine strategische Auswahl zu treffen und auf den Plattformen aktiv zu sein, die am besten zu deinem Business passt. Vergiss dabei nicht, regelmäßig Inhalte zu erstellen und mit deiner Zielgruppe zu interagieren. Mit einer gezielten Social-Media-Strategie kannst du dein Business erfolgreich aufbauen und eine aktive und engagierte Community aufbauen.
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