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Last Updated on 19. September 2023 by Cordula Böck
Kryptowährungen haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen interessieren sich für digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple und möchten mehr darüber erfahren. Doch bevor du in die Welt der Kryptowährungen eintauchst, gibt es einige wichtige Dinge, die du wissen solltest.
In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Thema befassen und ich werde dir einen und dir einen Überblick darüber geben, was du über Kryptowährungen wissen solltest. Von den Parallelen zwischen Bitcoin und Gold bis hin zu den Risiken und Herausforderungen, die mit digitalen Währungen einhergehen, erfährst du hier alles, was du benötigst, um fundierte Entscheidungen im Kryptowährungsmarkt zu treffen.
Was sind Kryptowährungen?
Der Bitcoin ist eine relative bekannte Währung, von der die meisten schon einmal was gehört haben dürften. Doch neben dem Bitcoin gibt es noch andere digitale Währungen, wie den Ripple oder Monero, hier handelt es sich um kryptische Währungen. Der Vorteil dieser digitalen Währungen ist, ihre Anonymität, denn sie werden nicht von Zentralbanken geregelt. Allerdings schwanken die Kurse hier sehr häufig, aktuell entspricht 1 BTC umgerechnet 19.670 €. (Stand Okotber 2022. Doch darum geht es in dem Artikel nicht, hier geht es um die alternativen Kryptowährungen und ihre Funktionsweise. Aber starten wir ganz von vorne, bei der Entstehungsgeschichte der digitalen und kryptischen Währungen.
Der Bitcoin ist eine digitale Währung die auf einem dezentralen Bezahlsystem basiert
und eine Blockchain als Rückrrat benötigt
Entstehungsgeschichte von Kryptowährungen
Der Bitcoin galt tatsächlich als erste Digitale Währung. Bis heute ist er auch die bekannteste Internetwährung. Die Idee einer digitalen Währung stammt aus dem Jahr 1998. Damals veröffentlichte Nick Szabo seine Ideen einer digitalen Währung und sprach dabei von Bit Gold. Doch die Idee setzte sich erste Jahre späte durch. Satohis Nakamato, dessen richtiger Name nicht bekannt ist veröffentlichte ein Konzept für den Bitcoin als digitale Währung. Im Januar 2009 wurden die ersten Bitcoins geschürft.
Damals war der Wert eines Coins aber sehr niedrig und ein Durchbruch gelang dem Bitcoin erst um 2016, als Mining in aller Munde war. 2017 lag der Wert eines Bitcoins erstmals über 1000 Dollar, waren es 2010 gerade mal 1 Dollar. Das interessante daran ist, dass diese Bitcoins heute einiges an Wert hätten. Wen sie also um 2012 mehre Bitcoins günstig erworben hätten, wären sei heute Bitcoin-Millionär. Den bis 2014 erhielt man einen Bitcoin unter 1000 €, heute beträgt der Wert 6500 €. Doch warum wurden kryptische Währungen erfunden und welche Vor- und Nachteile ergeben sich dadurch, das sehen wir uns als Nächstes an.
Warum wurden kryptische Währungen eigentlich erfunden?
Die Idee dahinter war eine anonyme Währung, die unabhängig von Zentralbanken und Staat existieren kann. Die Bankenkrise von 2008 hat die digitalen Wertungen beeinflusst und 2009 hervorgebracht. Viele Menschen verloren das Vertrauen in Finanzinstitute und suchten eine Alternative. Im Januar 2009 entstanden als die ersten Bitcoins. Aber auch, die Inflation einer Währung scheint den Bitcoin zu begünstigen. Im Grunde genommen müssen wir Banken und der derzeitigen Währung vertrauen, digitale Währungen schaffen als mehr Unabhängigkeit.
Was sind den nun eigentlich diese Bitcoin?
Bitcoin oder Währungen wie Ethereum, Ripple oder Monero sind dezentrale und digitale Währungen, die von keiner Bank abhängig sind. Banken dürfte das nicht sonderlich gefallen, den hohe Gebühren entfallen beim Bitcoin natürlich.
Der Legende nach wurden sie von einem Japaner unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden. Heute werden diese Währungen vor allem an der Börse gehandelt, da sich das Schürfen in Ländern wie Deutschland und der Schweiz kaum lohnt. Der direkte Kauf erfolgt anonym. Nach einer Transaktion befindet sich die Währung also in der Wallet des Käufers. Genauer gesagt liegt in dieser Brieftasche keine Bitcoinmünze, sondern ein digitaler Schlüssel der als Eigentumsnachweis dient.
Kryptowährungen Grundlagen
Wie funktioniert es?
Bitcoins erschaffen geht tatsächlich! Doch ist Bitcoins erschaffen mit hohem Aufwand verbunden. Das Gold oder Geld das Internet in der Fachsprache nennt man es, Bitcoin Minning. Aber im Gegensatz Goldgräber mit Schaufel und Spitzhacken brauchen wir eine Spitzenhardware Ausrüstung. Das Mining oder schürfen benötigt eine Grafikkarte mit hoher Geschwindigkeit sowie die Bitcoin Chips ASIC. Diese Chips sind speziell auf das minnen ausgelegt. Auch ein belastbarer CPU und eine Software für Bitcoin sind Voraussetzung für das Minnen. Ein Video zu diesem Thema von Galileo ergab, dass es sich in Deutschland aufgrund kaum lohnt.
Aber in Island ist es ein Millionengeschäft.
https://www.youtube.com/watch?v=4pyRW8YpQMM
Um noch einen tieferen Einblick in Kryptowährungen und Bitcoins zu erhalten lohnt es sich das ganze auf Plus 500 ohne Risiko zu testen, und zwar mit einem Demokonto. Auch andere Seiten bieten hier umfangreiche Schulungen und Tutorials für das investieren in Kryptowährungen
https://crypvision.de/portfolio/Grundlagen/
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Auch das Buch Kryptowährungen Investment Bibel ,
ist ein guter Einstieg um sich intensiver mit Kryptowährungen, allem voran dem Bitcoin zu beschäftigen. Du suchst ein weiteres Buch das Kryptowährugen einfach erklärt, dann empfehle ich dir an dieser Stelle auch das Buch Bitcoin vom Anfänger zum Experten, als du sowohl als Taschenbuch als auch als eBook erwerben kannst. Hier werden Kryptowährungen einfach erklärt und du erhälst einen guten Einblick in die Welt der digitalen Währungen.
Warum heißt es eigentlich Kryptowährungen?
Bitcoin passieren auf einer digitalen Verschlüsselung. Um Minning zu betreiben muss diese Kryptografie zunächst entschlüsselt werden. Alle Transaktion und die Wallet werden ebenso verschlüsselt. Nur die Daten die zu einem Bitcoin gehören sind öffentlich zugänglich. Aus den öffentlichen Daten im Blockchain kann man jedoch nicht auf die Ursprüngen schließen.

Die größten und bekanntesten Kryptowährungen
Mehr als 16 Millionen Bitcoin befinden sich heute im Umlauf keine andere Währung ist so bekannt wie der Bitcoin.
Ethereum
Heute sind sind etwa 121.000.000 Ether im Umlauf
bei einem Preis von 19$. Die eigne Währung heißt aber Ether.
Dash
Dash heißt soviel wie Darkcoin und punktet durch seine schnelle Transaktion und die Anonymität. Derzeit befinden sich etwa 7 Millionen Dash im Umlauf. Der Wert beläuft sich auf über 300 Millionen US Dollar.
Ripple
Ripple ist etwas bekannter, kann jedoch nicht durch Mining generiert werden sondern wird an der Börse gehandelt. Die Währung heißt XRP und hat einen Wert von 228 Milliarden US $
Monero
Monero will mehr Anonymität grantieren. Der Marktanteil liegt bei 22 Millionen $
Litecoin
Litcoin ähnelt dem Bitcoin. Zurzeit sind 50 Millionen Litecoin im Umlauf mit einem Wert von 194 $.
Ethereum Classic
Seit 2016 sind mehr als 3 Millionen Ether unbrauchbar. Dabei spaltet sich Eherum in Etherum classic
und Ehterum. Trotzdem liegt der Marktanteil bei 126 US-Dollar.

Welche Altcoins gibt es neben dem Bitcion?
Es gibt Tausende von Altcoins (Alternative Coins), die neben dem bekannten Bitcoin existieren. Die wichtigsten sind Etherum, Cardano, Dogecoin, Ripple, Polkadot, Litecoin, Chainlink, Bitcoin Cash, Stellar und Solana.
- Ethereum (ETH): Die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung. Ethereum ist bekannt für seine Smart-Contract-Fähigkeit und dient als Plattform für dezentrale Anwendungen (dApps) und Token.
- Binance Coin (BNB): Der Token der Kryptobörse Binance. BNB kann für Rabatte auf Handelsgebühren verwendet werden und wird für einige Dienstleistungen auf der Binance-Plattform benötigt.
- Cardano (ADA): Ein Proof-of-Stake-basiertes Blockchain-Netzwerk, das auf der Forschung und Entwicklung von hochsicheren und skalierbaren Transaktionen basiert.
- Dogecoin (DOGE): Eine spaßige Kryptowährung, die ursprünglich als Parodie auf Bitcoin gestartet wurde. DOGE hat eine große Online-Community und wurde in letzter Zeit durch Tweets von Elon Musk populärer.
- Ripple (XRP): Eine Kryptowährung, die von Ripple Labs entwickelt wurde. Ripple zielt darauf ab, internationale Zahlungen schnell und kostengünstig zu machen und wird von einigen Finanzinstituten verwendet.
- Polkadot (DOT): Eine dezentralisierte Blockchain-Plattform, die verschiedene Blockchains verbinden und interoperable Anwendungen ermöglichen soll.
- Litecoin (LTC): Eine Kryptowährung, die sich auf schnelle Transaktionsbestätigungen und geringe Transaktionsgebühren konzentriert. Litecoin ist oft als „Silber“ im Vergleich zu Bitcoin als „Gold“ bezeichnet worden.
- Chainlink (LINK): Ein Oracle-Netzwerk, das Smart Contracts mit Echtzeitdaten von außerhalb der Blockchain verbindet.
- Bitcoin Cash (BCH): Eine Abspaltung von Bitcoin, die größere Blockgrößen als Bitcoin zulässt und schnellere Transaktionsbestätigungen ermöglicht.
- Stellar (XLM): Ein dezentrales Zahlungsnetzwerk, das sich auf grenzüberschreitende Transaktionen und Mikrozahlungen konzentriert.
Die Wallet eine virtuelle Geldbörse
In der Wallet befinden sich virtuelle Währungen wie der Bitcoin. Diese Wallet ist mit einem persönlichen Schlüssel geschützt kann jedoch auch auf Papier aufbewahrt werden. Da diesem System eine doppelte Verschlüsselung garantiert ist auch mehr Sicherheit gewährleistet. Wallet heißt, auf englisch Geldbörse und ist der Aufbewahrungsort für die digitale Währungen, Doch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten. So gibt es Wallet für Desktops, Smartphones als App oder online als Webanwendung. Sowie als Hardware in Form eines USB Sticks. Bei der Desktop Anwendung kann man sich hier ein Programm wie Word oder Excel vorstellen mit dem man Bitcoin senden oder empfangen kann. Beim Smartphone ist dasselbe mit einer speziellen App möglich, allerdings ist diese Option nicht so sicher, dafür kann man aber von unterwegs auf seine Bitcoins zugreifen und über QR-Code damit bezahlen.

Wie kann man Bitcoins erwerben?
Um Bitcoin zu erwerben braucht man ein Wallet, die man auf einer Handelsplattform im Internet erstellen kann. Der bekannteste Marktplatz im Netz ist bitcoin.de. Derzeit kostet ein einziger Bitcoin in etwa 25.000 € (stand März 2023) es ist sogar möglich nur einen halben Bitcoin zu erwerben. Die Bitcoins können wie schon erwähnt an der Börse gehandelt werden oder geschürft werden. Die Schwankungen bei digitalen Währungen sind allerdings hoch. Die Zukunft und die Entwicklung des Bitcoin scheint ungewiss. Beim Mining kann man aber sicher sagen, dass es sich zumindest in Deutschland und der Schweiz aufgrund des Strompreise nicht lohnt.
Hier wird eine gigantische Rechenleistung benötigt, die ordentlich Strom kosten kann. Deshalb gibt es auch schwarze scharfe die sich mit Techniken wie Hacken und Krypto Ming beschäftigen. Was heißt das genau? Sie zapfen die Rechenleistung fremder Computer an. Was zur Folge hat das diese für eigen Aufgaben nicht mehr zur Verfügung stehen und dabei kaputtgehen können. Leider werden immer mehr solche Fälle aufgedeckt. Erst vor kurzem fand sich ein Krypto Miner im Ubuntu Store und auch über den eigen Browser können sich solche Krypto Minner einschleichen.
Wo kann man mit digitalen Währungen bezahlen
Zahlung finden fast immer online statt
Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Überall, wo Bitcoins akzeptiert werden und immer mehr Online-Shops, Dienstleister und Restaurants tun dies mittlerweile – kann auch mit der Kryptowährung bezahlt werden. Aufgrund der unvorhersehbaren Kursschwankungen wollen allerdings viele Händler, wie Amazon oder Steam, den Bitcoin nicht akzeptieren.
Was sind die Risiken des Bitcoin?
Neben den bereits erwähnten dunklen angegriffen im Netz sind es vor allem die Kursschwankungen die ein Risiko bei digitalen Währungen darstellen. Die Stabilität des Bitcoin wird nicht durch eine Bank gewährleistet oder reguliert, was jedoch auch wieder ein Vorteil sein kann. Da der Bitcoin dezentral ist wird er in Krisenzeiten nicht geschützt, die Folge davon sind starke Schwankungen. Hinzukommt das immer noch wenige Shops den Bitcoin akzeptieren. Auf der anderen Seite muss man aber sagen das Transaktionen wesentlich schneller abgewickelt werden können und Bitcoin zudem völlig legal sind.
Was sind die Vorteile von Bitcoin?
Da weder eine Zentralbank noch der Staat die Währung regulieren ist Bitcoin relativ anonyme. Die Abwicklung verläuft unkompliziert und schnell. Außerdem sind Bitcoin relativ sicher vor Fälschungen.
Was du Wissen solltest bevor du in Kryptowährungen investierst
Verstehe die Technologie: Es ist wichtig, die grundlegende Technologie, die Kryptowährungen antreibt, zu verstehen, insbesondere wie Blockchain-Technologie funktioniert. Dies wird dir helfen, besser zu verstehen, wie Kryptowährungen funktionieren und wie sie in Zukunft möglicherweise genutzt werden. Investiere nur, was du bereit bist zu verlieren: Kryptowährungen sind hochvolatil und der Markt kann sehr schnell schwanken. Es ist wichtig, nur Geld zu investieren, das du bereit bist zu verlieren. Informiere dich daher im Vorfeld gründlich über die Kryptowährung in die du investieren möchtest.
Vieleversprechende Kryptowährungen für das Jahr 2022
In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Kryptowährungen hinzugekommen, andere sind von der Bildschirmoberfläche verschwunden. Ethereum ist inzwischen zur zweitwichtigste Kryptowährung nach Bitcoin geworden. Die neuen Kryptowährungen, die vielversprechend sind, heißen: Solana, Lucky Block, Stellar Lumens, Elrond, Atlas und Cardano. Neue Kryptowährungen sind zwar riskanter, bieten aber mehr Potenzial für hohe Gewinne. Seit Beginn der Corona-Krise habe Kryptowährungen an Aufmerksamkeit gewonnen. Es war bis vor kurzem sogar ein Bitcoin Verbot im Gespräch, das nun fallen gelassen wurde. Kryptowährungen sind ein Investment mit hohem Risiko, aber sie bieten den Vorteil, dass sie unabhängig von Banken sind. Vor einem Investment solltest du dich jedoch umfassend über, die Kryptowährung informieren. Doch könnten Kryptowährung bald Konkurrenz bekommen. Den die EZB arbeiten an einem digitalen E-Euro und auch Schweden hat vor das Projekt eKrona in den kommenden Jahren umzusetzen.
Eine übersichtliche Liste mit den 1 größten Kryptowährungen liefert Wirtschaftswoche: https://bit.ly/3IewX4K
Fazit: Was Bitcoin und Goldsuchen gemeinsam haben
Statt funkelnde Edelmetalle, zählen im 21 Jahrhundert digitale Währungen, als wahrer Goldschatz. Und tatsächlich ist Bitcoin enger mit dem Aufwand das Gold zu schürfen verwandt, als man vielleicht denkt. Als Goldschürfer braucht entsprechende Werkzeuge, um erfolgreich Gold zu schürfen und auf Minen zu stoßen. Nichts anders ist es auch bei digitalen Währungen, nur das die Werkzeuge hier eben eine gute Hardware Ausrüstung voraussetzt. Doch in Deutschland ist es mit einem Rechner nicht mehr getan, der Aufwand lohnt sich einfach nicht. Deswegen ist es auch möglich sind in sogenannte Miner-Farmen wie der Genis Mining in Island einzukaufen und Rechner dort für sich arbeiten lassen. Da schürfen immer teuer und aufwendiger wird gibt es auch die Möglichkeit mit digitalen Währungen online zu handeln.
Mehr über die Geschichte unseres Geldes und digitale Währungen kannst du auch hier nachlesen:
https://the-moneyinsider1.de/die-geschichte-des-geldes/
Kann man mit Kryptowährungen reich werden?
Die einfache Antwort lautet Ja, aber um mit Kryptowährungen zum Millionär zu werden, musst du neben Geduld auch gute Nerven mitbringen und dich umfassend über Kryptowährungen informieren.
Sind Kryptowährungen ein Risiko?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlageformen sind Kryptowährungen starken Schwankungen unterworfen und damit mit einem höheren Risiko verbunden. Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass die Kurse sich täglich ändern können.
Wie kann man Bitcoins erwerben?

Bitcoins kannst du durch das schürfen also minnen erwerben. Da dieser Prozess aber sehr aufwendig bzw. hierzulande teuer ist, investieren die meisten über Plattformen wie eToro in Kryptowährungen.

Dieses Buch ist kein weiteres Buch darüber, wie Kryptowährungen oder die Blockchain funktionieren. Hier eignest du dir das richtige Mindset zum Investieren an und das kannst auch auf Aktien oder ETFs übertragen. Außerdem gibt es einen groben Überblick über die wichtigsten Kryptowährungen. Aus meiner Sicht lohnt sich das Investment vor allem dann, wenn du gerade damit beginnst in Kryptowährungen zu investieren.
Das erfährst du in diesem Buch:
✔️ Welche 10 Erfolgs-Prinzipien dich zum erfolgreichen Investor machen
✔️ Wie du deine Emotionen beim Investieren besser kontrollieren kannst
✔️ Wie du der Inflation und dem dadurch schmelzenden Kontostand entkommst
✔️ Welche 10 wertvollen psychologischen Finanz-Geheimnisse dein Geld schützen
✔️ Wie du beim Investieren richtig viel Zeit und Geld sparen kannst
✔️ Was du von Investoren-Stars wie Warren Buffet und Cathie Wood lernen kannst
✔️ Wie du selbst mit wenig Geld sofort starten kannst und die nächsten Hochs nicht verpasst
Fazit – Was Du über Kryptowährungen wissen solltest bevor du mit dem investieren beginnst
Insgesamt bieten Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple sowohl Chancen als auch Risiken. Es ist wichtig, sich vor dem Einstieg gründlich darüber zu informieren um diese Risiken zu minimieren. Die Welt der Kryptos ist extrem volatil, aber auch voller Potenzial. Bleibe auf dem Laufenden, verfolge die aktuellen Entwicklungen und sei vorsichtig bei Investitionen. Mit einem klugen Ansatz und einem gut informierten Hintergrund kannst du das Beste aus den Möglichkeiten der Kryptowelt herausholen und möglicherweise von den langfristigen Vorteilen profitieren.