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Warum mehr Bloggen nicht automatisch mehr Traffic bedeutet
99 Möglichkeiten wie du Traffic auf deine Blogartikel bekommst:
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Wann es sinnvoll ist weniger zu bloggen
Was sind die Vorteile des Slow Blogging?
Weniger Bloggen bedeutet weniger Zeitaufwand und damit weniger Stress. Das bedeutet aber nicht, dass der Traffic einbricht, den auch alte Artikel bringen neue Leser auf deinen Blog. Nichts desto trotzdem rate ich Leser monatlich mit frischem Content zu versorgen. Die Zeit, die dir bleibt, kannst du nutzen, um älter Artikel zu bewerben oder zu verbessern. Nehmen wir an du brauchst für eine Blogartikel 3 Stunden und du bloggst wöchentlich, dann wären das pro Monat 12 Stunden. Somit bleibt dir genügend Zeit für andere Dinge und du veröffentlichst dennoch neuen Content. Außerdem ist es erwiesen, dass längere Blogartikel für ein besseres Ranking sorgen. Vor allem dann, wenn du das richtige Longtail Keyword wählst. Solche Artikel sind von Google gerne gesehen und bringen auch jede Menge Traffic und damit neue Leser.
Zudem kannst du mehr Zeit in die Suchmaschinenoptimierung stecken. Mehr Zeit bedeutet auch eine bessere Qualität deiner Artikel. Du hast Zeit für ausführliche Recherchen und kannst dir in Ruhe überlegen worüber dein nächste Blogpost handeln wird. Dir bleibt also einfach mehr Zeit, die du für andere Projekte einsetzen kannst. Als Blogger bist du zudem nicht darauf beschränkt nur Texte zu veröffentlichen. Wenn du vom Schreiben eine Pause brauchst, dann erstelle Videos, veröffentliche einen Podcast oder widme dich vermehrt Social Media. So kannst du auch älter Artikel bekannt machen und neuen Trafficquellen erschließen. Hier findest du noch mehr Tipps wie du Traffic auf deinen Blog bekommst:
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Entwickel deinen eigenen Rhythmus
Es gibt Menschen, die schaffen es immer Blogartikel zu schreiben, haben Ideen auf Knopfdruck und können dies ganz einfach in Texten wiedergeben. Aber entwickel mit der Zeit deinen eignen Rhythmus, deinen eignen Stil und genau dafür schätzen dich die Leser, deines Blogs. Den ein Bog ist immer einzigartig, es ist wie eine Visitenkarte im Netz, die zeigt welche Expertise der Blogger mitbringt. Schreib nur, wenn du das Gefühl hast im Flow zu sein, inspiriert bist diesen Artikel auch wirklich zu schreiben.
Ich mach es immer so, ich habe meinen Content Plan in Asana und wähle den Artikel aus, von dem ich denke, dass er mir derzeit am meisten zusagt. Ich fühle mich dann insoweit genau diesen Artikel zu schreiben. Ich gehe nicht nach Schema F vor, nun muss der Artikel raus, weil das Thema gerade im Trend ist. Schreibe lieber individuelle Texte und veröffentlichen Blogartikel, wenn dir danach ist den genau darum, geht es, beim Slow Blogging. Auf SEO würde ich dabei nicht verzichten den das ist eine der wichtigsten Trafficquellen für jeden Blog.
Vergiss Klischees der Blogosphäre
Ein Blogartikel muss genau 2000 Wörter lang sein, ich muss ein Keyword wählen, nachdem oft gesucht wird und ich muss alle zwei Tage ein Artikel veröffentlichen. Das war einmal, aber inzwischen gilt, weniger ist mehr. Auch das SEO das wichtigste ist oder du nur auf Social Meida präsente sein solltest sind alles Klischees genauso wie das Geld liegt in der Liste. Natürlich ist es wichtig sich eine Community aufzubauen und einen eigenen Newsletter zu haben, aber es ist nicht alles worum es beim Bloggen geht. Jeder Mensch ist anders und genauso ist auch jeder Blog anders. Wenn für dich Instagram gut funktioniert, muss es für einen andern Blog längst nicht der beste Kanal sein. Und wenn es dir leichter fällt Traffic über Social Media zu genieren fällt es einem andern Blogger leicht mehr Traffic über SEO
zu bekommen.
Fazit – weniger Bloggen mehr erreichen
Du kannst dich dann andern Themen und Projekten widmen, die dir ebenfalls am Herzen liegen. Dabei kannst du den Fokus auf einen privaten Blog, also ein reines Hobby legen oder auf einen kommerziellen Blog bei dem du einfach nur weniger Artikel veröffentlichst. Du setzt dir deine Prioritäten selbst.
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