Last Updated on 10. Juli 2024 by Cordula Böck
Von der Auswahl geeigneter Produkte bis hin zur effektiven Lagerhaltung sowie der geschickten Verwaltung der Logistik – der Weg im E-Commerce kann selbst erfahrene Unternehmer ins Schwitzen bringen. Aber was wäre, wenn es einen Ausweg gäbe, die Vorteile des Online-Handels zu genießen, ohne sich in diesen tückischen Gewässern zu verfangen?
Genau hier setzen wir an. Heute präsentiere ich dir eine interessante Alternative, die es dir erlaubt, dem Traum vom eigen Online Shop Realität werden zu lassen, ohne jemals physisch mit Waren jonglieren zu müssen. Die Lösung liegt in der Schaffung eines Affiliate Shops mit WooCommerce und dem Amazon Partnerprogramm
Also, wenn du von den Möglichkeiten des Online-Handels fasziniert bist, jedoch die Gedanken an Warenlager und Versand dich bisher zurückgehalten haben, dann lade ich dich ein, mich auf dieser Entdeckungsreise in die Welt der Affiliate Shops zu begleiten – eine Welt, in der die Gelegenheiten grenzenlos sind und die Einstiegshürden wesentlich geringer ausfallen.
Herausforderungen die ein Affiliate Shop mit sich bringt
Lange Zeit spielte ich mit dem Gedanken, einen eigenen Esoterik-Shop aufzubauen. Die Idee war nicht neu – bereits zuvor hatte ich eine Esoterik Nischenseite gestartet und mich über Jahre hinweg intensiv mit den vielschichtigen Themen dieses Bereichs auseinandergesetzt. Doch die Vorstellung eines eigenen Onlineshops rief nicht nur erwartungsvolle Aufregung hervor, sondern auch das Bewusstsein für die gewaltigen Herausforderungen, die damit einhergehen – und das nicht allein im finanziellen Kontext.
Die Schaffung eines Onlineshops verlangt weit mehr als nur die Präsentation von Produkten im digitalen Raum. Es geht darum, die Grundlagen zu legen, damit Produkte nicht nur angemessen gelagert werden können, sondern auch einen reibungslosen Weiterverkaufsprozess durchlaufen können. Die Suche nach einem überzeugenden Alleinstellungsmerkmal wird zu einem komplexen Puzzlespiel, bei dem es gilt, den Mehrwert zu identifizieren, der Kunden anzieht und langfristig bindet.
Besonders in einer Ära, in der Online-Giganten wie Amazon und eBay den Markt dominieren, haben es kleinere Onlineshops schwer. Die Kunst liegt darin, sich trotz der Übermacht dieser Branchengrößen in den Gedächtnissen der Kunden zu verankern. Die Entwicklung einer authentischen Markenidentität, die nicht nur Produkte, sondern auch Werte und eine einzigartige Atmosphäre vermittelt, erweist sich dabei als unabdingbar.
Wie Pinterest mich auf neue Ideen brachte
Ein Bekannter öffnete mir schließlich die Tür zu einem vielversprechenden Ansatz – dem Dropshipping-Modell. Doch bevor ich diesen Weg ernsthaft in Betracht zog, nahm ich mir die Zeit, alle Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen. Im Mittelpunkt dieser Abwägung stand der klare Nachteil des Dropshippings: Als Betreiber bist du zu 100 Prozent für die Warenbeschaffung und Lieferung verantwortlich. Das wird besonders knifflig, wenn die Ware ihren Ursprung in China hat und oft direkt beim Endkunden landet. Es handelt sich gewissermaßen um ein “Streckengeschäft”, bei dem du als Vermittler zwischen Lieferant und Kunde agierst.
Die Komplexität und die potenziellen Fallstricke dieses Modells bewogen mich letztlich dazu, den Gedanken daran im Jahr 2018 relativ zügig zu verwerfen. Stattdessen richtete ich meine Energie auf das Nischenmarketing aus. In diesen Themenbereich tauchte ich tiefer ein, konzentrierte mich darauf, wie ich mich durch gezielte Positionierung und zielgruppenorientierten Ansatz von anderen abheben konnte.
Doch dann machte ich eine Entdeckung auf Pinterest. Meine Aufmerksamkeit wurden auf einen faszinierenden Artikel gelenkt. Der Inhalt drehte sich um nichts Geringeres, als die Schritte, die nötig sind, um einen eigenen Affiliate Shop zu erschaffen. Hier zeichnete sich eine Alternative ab, die scheinbar die mühsamen Hürden eines Online-Shops buchstäblich wegfallen ließe – die Herausforderungen der Lagerhaltung, der Lieferung und des Kundensupports.
Die Idee gefiel mit sehr. Die Vorstellung, Produkte zu bewerben und zu empfehlen, ohne physisch mit ihnen in Berührung zu kommen, entfachte einen neuen Funken der Begeisterung. Hier sah ich die Chance, meinen eigenen Esoterik Shop umzusetzen, ohne mich von den potenziell überwältigenden technischen Aspekten abschrecken zu lassen.
Und so nahm die Idee eines eigenen Affiliate Shops konkrete Formen an, während ich begann, die Möglichkeiten und Chancen zu erkunden, die dieses Modell mit sich brachte. In den folgenden Abschnitten werde ich genauer beleuchten, wie der Weg des Affiliate-Marketings mir die Freiheit gab, meine Leidenschaft in eine Quelle nachhaltigen Einkommens zu verwandeln, ohne von den typischen Stolpersteinen eines traditionellen Online-Shops ausgebremst zu werden.
Die Vor- und Nachteile eines Affiliate Shops
Der größte Vorteil eines Affiliate Shops ist das du selbst keine Produkte lagern musst und keinerlei Verantwortung für den Transport oder fehlerhafte Ware trägst. Wenn ein Verkauf über Amazon stattfindet, so übernimmt Amazon alles für dich, du kassierst dann lediglich die Provision, wenn ein Verkauf zustande kommt. Du hast weder etwas mit der Ware noch mit dem Transport oder dem Kundenservice zu tun. Das war es, was mir so gut an diesem Geschäftsmodell gefiel. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten und im Falle des Affiliate Shops wäre das neben dem Traffic auch die Bekanntheit.
Dein Onlineshop ist keine Marke, du bist also lediglich Partner von Amazon oder Digistore24 und davon auch ein Stück weit abhängig. Vor allem was die Höhe der Provision anbelangt. Zudem brauchst du ein Theme oder ein Shopsystem mit dem du deine Affiliate Shop umzusetzen kannst. Dann musst du die Produkte einpflegen, die Preise aktuell halten, auf die Website des Partners verweisen und eigene Produktbeschreibungen vornehmen. Wenn du es schaffst entsprechend Traffic auf den Affiliate Shop zu lenken, müssen deine Texte und Produkte so ansprechend präsentiert werden, das sie den Besucher überzeugen bei dir zu bestellen.
Abgesehen von der Herausforderung, ausreichend Traffic auf den Affiliate Shop zu lenken, besteht ein gravierender Nachteil darin, dass du als Betreiber nicht unbedingt als Marke wahrgenommen wirst. Stattdessen bist du lediglich ein Partner von Plattformen wie Amazon oder Digistore24, und deine Identität kann von dieser Abhängigkeit beeinflusst werden – vor allem, wenn es um die Höhe der Provisionszahlungen geht.
Das Amazon-Partnerprogramm ist ein besonders gutes Beispiel. Die Provisionen können vergleichsweise niedrig ausfallen, was bedeutet, dass du eine beträchtliche Anzahl von Verkäufen generieren musst, um ein lukratives Einkommen zu erzielen. Zudem braucht es ein passendes Theme oder Shopsystem, um deinen Affiliate Shop umzusetzen. Die zeitaufwändige Aufgabe, Produkte einzupflegen, Preise aktuell zu halten, auf die Partner-Websites zu verweisen und eigene, überzeugende Produktbeschreibungen zu erstellen, bleibt ebenfalls in deiner Verantwortung.
Selbst wenn du es schaffst, genügend Traffic auf deinen Affiliate Shop zu lenken, sind deine Texte und Produkte ausschlaggebend, um die Besucher zu überzeugen, bei dir zu bestellen. Dabei geht es nicht nur um die Anziehungskraft deiner Website, sondern auch darum, deine Empfehlungen und Produkte so zu präsentieren, dass sie einen klaren Mehrwert bieten.
Dieses Modell eröffnet also Chancen und Herausforderungen gleichermaßen. Die technische Umsetzung, das Management der Produkte und die Gestaltung der Website sind zwar die Grundlagen, aber der Erfolg hängt ebenso von deinem Marketinggeschick, deiner Kreativität und deinem Engagement ab.
Wie du mit dem Astra Theme deinen Affiliate Shop erstellen kannst, erfährst du in diesem Video: https://bit.ly/3lI8TxA
Wie viel Geld kann man mit einem Affiliate Shop verdienen?
Pauschal lässt sich das natürlich nicht beantworten, den es kommt auf die Besucher deiner Webseite an und auch darauf was du bereit bist in Werbeanzeigen zu investieren. Welche SEO-Maßnahmen du ergreifst, um besser zu ranken und natürlich auf die Wahl der Partner. Bedenke das Amazon Produkte meist eine Provision von 5- 12 % versprechen. Je mehr Traffic du auf deine Webseite bzw. deinen Shop bekommst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs. Werbung für deinen Onlineshop kannst du natürlich auch über Social Media machen.
Die Frage nach der genauen Zeitspanne bis zum Erfolg lässt sich pauschal nicht beantworten, da sie von einer Vielzahl von Faktoren abhängt. Die Schlüsselkomponenten, die das Tempo deines Erfolgs beeinflussen, sind vielschichtig: Deine Besucher, deine Investitionsbereitschaft in Werbeanzeigen, deine SEO-Strategien zur Verbesserung des Rankings und nicht zuletzt die Partner, mit denen du zusammenarbeitest. All diese Elemente interagieren, um den Weg deiner Unternehmung zu gestalten.
Beim Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung) kommt es darauf an, wie gezielt du die richtigen Keywords auswählst, qualitativ hochwertige Backlinks aufbaust und deine Inhalte für die Suchmaschinen optimierst. Je solider diese Maßnahmen sind, desto besser sind deine Chancen, in den Suchergebnissen aufzusteigen und mehr organischen Traffic zu generieren.
Hinzu kommt die Bedeutung deiner Partnerschaften. Wenn du Amazon-Produkte bewirbst, bewegst du dich im Rahmen des Amazon-Partnerprogramms. Hier reichen die Provisionen in der Regel von 5% bis 12% und variieren je nach Produktkategorie. Der Grad deines Erfolgs hängt somit auch davon ab, wie erfolgreich du es schaffst, Produkte auszuwählen, die nicht nur zu deinem Thema passen, sondern auch eine attraktive Provision bieten.
Aber erinnere dich daran, dass Erfolg nicht nur von den technischen Faktoren abhängt. Es geht auch darum, eine Beziehung zu deinen Besuchern aufzubauen und Vertrauen aufzubauen. Je mehr Traffic du auf deine Webseite oder deinen Shop lenkst, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs. Hierbei spielt die Qualität deiner Inhalte und die Art und Weise, wie du die Produkte präsentierst, eine wichtige Rolle.
Wenn es um Werbung geht, kannst du auch auf die Kraft der sozialen Medien setzen. Hier kannst du Zielgruppen gezielt ansprechen und deine Produkte über Plattformen wie Facebook, Instagram oder Pinterest bewerben. Allerdings erfordert dies ebenfalls eine sorgfältige Planung und Ausführung, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Insgesamt ist die Zeitspanne bis zum Erfolg also eine Mischung aus Geduld, strategischem Denken, technischem Know-how und Marketinggeschick.
Canopy und Pinterest als bekanntes Beispiel für einen erfolgreichen Affiliate Shop
Canopy ist zweifellos einer der bekanntesten Namen im Bereich der Affiliate Shops und eine enge Partner-Plattform von Amazon. Doch wie hat es Canopy geschafft, sich ein so erfolgreiches Alleinstellungsmerkmal zu schaffen? Hinter diesem Erfolg stehen kluge Entscheidungen und ein genaues Verständnis der Bedürfnisse der Zielgruppe.
Die Designer von Canopy erkannten frühzeitig, dass Pinterest-Nutzer einen hohen Wert auf vertrauenswürdige und ansprechende Webseiten legen. Dieses Erkenntnis bildete den Schlüssel für ihr Erfolgsrezept. Canopy entschied sich für ein Layout, das an das bekannte Pinterest-Design erinnert. In diesem Layout wurden Amazon-Produkte geschickt eingebunden – eine Strategie, die gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlug.
Indem sie ein vertrautes und benutzerfreundliches Design nutzten, das Pinterest-Nutzern bereits vertraut war, schufen sie eine nahtlose Benutzererfahrung. Die Nutzer konnten sich weiterhin in der vertrauten Pinterest-ähnlichen Umgebung bewegen, während sie gleichzeitig die Produkte von Amazon durchstöberten und einkauften. Diese scheinbar einfache, aber geniale Kombination ermöglichte es Canopy, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Der Schlüssel zum Erfolg lag darin, die Bedürfnisse und Verhaltensmuster der Zielgruppe zu verstehen und diese Erkenntnisse in eine kluge Designentscheidung umzusetzen. Canopy schaffte es, ein Alleinstellungsmerkmal zu kreieren, das sie nicht nur von anderen Affiliate Shops abhob, sondern auch ihre Zielgruppe direkt ansprach. Der Ansatz, Pinterest-Nutzern die Möglichkeit zu bieten, weiterhin auf der Plattform zu stöbern, während sie gleichzeitig Produkte durchsuchten, erwies sich als äußerst attraktiv.
Insgesamt zeigt die Geschichte von Canopy, dass das Entdecken einer Nische und die intelligente Integration von bewährten Konzepten ein Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung eines Affiliate Shops sein können. Ihr Erfolg ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie eine kreative Herangehensweise und die Berücksichtigung der Zielgruppeninteressen den Weg zu einem florierenden Online-Geschäft ebnen können.
Die Designer von Canopy erkannten das Pinterest Nutzer wert auf vertrauenswürdige Webseiten legten. Canopy wählte ein Pinterest ähnliches Layout, das Amazon Produkte enthielt und konnte somit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die Pinterestnutzer genossen es über Amazon einzukaufen und dabei weiterhin Produktbilder auf Pinterest zu durchstöbern.
Einen Affiliate Shop erstellen mit WordPress und dem Plugin WooCommerce
Die technische Umsetzung des eigenen Affiliate Shops ist zwar nicht ganz leicht aber in jedem Fall machbar. Ich habe mich für das WooCommerce Plugin entschieden. Das WooCommerce ist eines der beliebteste Plugin bei der Erstellung eines Onlineshops mit WordPress. Die Grundversion ist komplett kostenlos und lässt sich durch zahlreiche Erweiterungen individuell anpassen. Für den Onlineshop selbst habe ich damals das Astra Theme gewählt. Es gibt natürlich auch spezielle Shop Systeme, die deutlich besser sind als WordPress. Aber für den Start mit dem Affiliate Shop eignet sich WordPress durchaus. Das WooCommerce Plugin erweitert WordPress und bietet dir die Möglichkeit einen leistungsstarken Online-Shop zu erstellen
Schritt für Schritt zum eigenen Online Shop
Installiere zunächst das WooCommerce Plugin. Wähle dazu im Menü auf der linken Seite – Plugins > installieren und gebe im Suchfeld WooCommerce ein. Klicke dann auf jetzt installieren und aktiveren. Lege dann die wichtigsten Grundeinstellungen fest. Hierzu gehören Firmendaten, Versandoptionen und Mehrwertsteuer. Beachte auch die Kleinunternehmerregelung bei der Mehrwertsteuer. Unter der Rubrik Versand kannst du die Versandbedingungen festlegen. Im Bereich Kasse kannst du einstellen welche Zahlungsarten du anbietest.
Das WooCommerce Plugin hat bereits folgende Unterseiten automatisch erstellt, die du je nach Bedarf anpassen oder löschen kannst. Hierzu zählen der Shop, der Warenkorb und die Kasse. Ich musste viele davon löschen, da mit dem Astra Theme einige Seiten doppelt vorhanden waren. Aber vieles davon war selbst erklärend und die Preise konnten entsprechend angepasst werden. Achte darauf das du bei der Preisgestaltung Affiliateprodukte auswählst und dann direkt zu Amazon verlinkst.
So legst du neue Produkte für deinen Shop an
Wenn alle Seiten erstellt sind, kannst du die ersten Produkte anlegen. Schreibe am besten selbst überzeugende Texte, die das Produkt ausführlich beschreiben. Sicherlich ist dir aufgefallen das Amazon oft eine oberflächliche Produktbeschreibung liefert, hier kannst du punkten, denn wenn du das Produkt gegebenenfalls kennst und besser beschreiben kannst, wird es auch eher zu einem Kauf kommen. Über den Reiter Produkt hinzufügen, kannst du ein neues Produkt anlegen. Du kannst hier nicht nur physische Produkte anlegen, sondern auch Download Produkte. Hier kannst du die Artikelbezeichnung eingeben, die Beschreibung hinzufügen und Schlagwörter vergeben. Bilder darfst du für Affiliate Shops oder Nischenseiten auch von Amazon verwenden. Idealerweise nutzt du aber die Banner und das Bildmaterial des Amazon Partnernet.
So sieht mein neuer Affiliate-Shop für hochwertige Herren Produkte aus:
https://gentlemenelegance-21century.de
Fazit – So kannst du deinen Affiliate Shop mit WordPress erstellen
Es muss nicht immer gleich ein eigener Online-Shop sein, eine gute Alternative ist es mit einem Affiliate Shop zu starten. Meine eigenen Erfahrungen mit einem Affiliate Shop zeigten mir das es ein großes Projekt sein kann, mit dem man sich auch intensiver auseinandersetzen muss. Spaß hat es auf jeden Fall gemacht und ich konnte viel Neues dazu lernen. Eine der wichtigsten Stellschrauben ist neben dem Traffic über SEO auch das Thema Werbeanzeigen. Wie bei einer Nischenseite auch dauert es bis die ersten nennenswerten Einnahmen fließen.
Während der letzten Jahre stellte ich fest, dass der Erfolg eines Affiliate Shops von vielen Faktoren beeinflusst wird. Neben der kontinuierlichen Anziehung von Traffic über eine effektive SEO-Strategie spielte das Thema Werbeanzeigen eine entscheidende Rolle. Ähnlich wie bei einer Nischenseite erfordert es Geduld, bis die ersten nennenswerten Einnahmen zu fließen beginnen.
Eines der wertvollsten Erkenntnisse aus dieser Erfahrung ist, dass der Aufbau eines Affiliate Shops ein vielseitiger Prozess ist, der einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Von der Auswahl geeigneter Partner und Produkte über die Feinabstimmung der SEO-Maßnahmen bis hin zur Überlegung, wie man Traffic durch effektive Werbeanzeigen aufbaut – jede dieser Stellschrauben spielt eine entscheidende Rolle im Gesamtgefüge.