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Was du über Kryptowährungen vor dem Investment wissen solltest

Last Updated on 6. Dezember 2024 by Cordula Böck

Erfahre in diesem Artikel, was du als Anfänger über Kryptowährungen wissen solltest. In den letzten Jahren haben Kryptowährungen zunehmend an Bedeutung gewonnen und die Finanzwelt verändert. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff, und warum sind sie für viele Anleger so interessant? Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. sind digitale Währungen, die auf der innovativen Blockchain-Technologie basieren. Diese Technologie sorgt dafür, dass Transaktionen sicher, transparent und manipulationssicher ablaufen. Ein entscheidender Vorteil von Kryptowährungen ist ihre Dezentralität – sie werden nicht von Banken oder anderen zentralen Institutionen kontrolliert. Stattdessen basiert ihr Wert auf Angebot und Nachfrage, was sie zu einer spannenden Alternative für Investoren macht, die nach neuen Möglichkeiten suchen, ihr Geld anzulegen.

Für Anfänger kann das Thema zunächst überwältigend wirken, da es zahlreiche Begriffe, Technologien und Strategien zu verstehen gilt. Doch der Einstieg ist einfacher, als es scheint, wenn man die Grundlagen kennt. Ob durch den direkten Kauf über eine Krypto-Börse, die Investition in Krypto-ETFs oder das Mining – es gibt verschiedene Wege, wie du Teil dieser digitalen Revolution werden kannst. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige, was du über Kryptowährungen wissen solltest, damit du gut informiert und sicher starten kannst.

 

Was sind Kryptowährungen?

Der Bitcoin ist eine relative bekannte Währung, von der die meisten schon einmal was gehört haben dürften. Doch neben dem Bitcoin gibt es noch andere digitale Währungen, wie den Ripple oder Monero, hier handelt es sich um kryptische Währungen. Der Vorteil dieser digitalen Währungen ist, ihre Anonymität, denn sie werden nicht von Zentralbanken  geregelt. Allerdings schwanken die Kurse hier sehr häufig, aktuell entspricht 1 BTC umgerechnet  19.670 €. (Stand Okotber 2022. Doch darum geht es in dem Artikel nicht, hier geht es um die alternativen Kryptowährungen und ihre Funktionsweise. Aber starten wir ganz von vorne, bei der Entstehungsgeschichte der digitalen und kryptischen Währungen.

Der Bitcoin ist eine digitale Währung die auf einem dezentralen Bezahlsystem basiert
und eine Blockchain als Rückrrat benötigt

 

Entstehungsgeschichte von Kryptowährungen

Der Bitcoin galt tatsächlich als erste Digitale Währung. Bis heute ist er auch die bekannteste Internetwährung. Die Idee einer digitalen Währung stammt aus dem Jahr 1998. Damals veröffentlichte Nick Szabo seine Ideen einer digitalen Währung und sprach dabei von Bit Gold. Doch die Idee setzte sich erste Jahre späte durch. Satohis Nakamato, dessen richtiger Name nicht bekannt ist veröffentlichte ein Konzept für den Bitcoin als digitale Währung. Im Januar 2009 wurden die ersten Bitcoins geschürft.

Damals war der Wert eines Coins aber sehr niedrig und ein Durchbruch gelang dem Bitcoin erst um 2016, als Mining in aller Munde war. 2017 lag der Wert eines Bitcoins erstmals über 1000 Dollar, waren es 2010 gerade mal 1 Dollar. Das interessante daran ist, dass diese Bitcoins heute einiges an Wert hätten. Wen sie also um 2012 mehre Bitcoins günstig erworben hätten, wären sei heute Bitcoin-Millionär. Den bis 2014 erhielt man einen Bitcoin unter 1000 €, heute beträgt der Wert 6500 €. Doch warum wurden kryptische Währungen erfunden und welche Vor- und Nachteile ergeben sich dadurch, das sehen wir uns als Nächstes an.

 

 

Warum wurden kryptische Währungen eigentlich erfunden?

Die Idee dahinter war eine anonyme Währung, die unabhängig von Zentralbanken und Staat existieren kann. Die Bankenkrise von 2008 hat die digitalen Wertungen beeinflusst und 2009 hervorgebracht. Viele Menschen verloren das Vertrauen in Finanzinstitute und suchten eine Alternative. Im Januar 2009 entstanden als die ersten Bitcoins. Aber auch, die Inflation einer Währung scheint den Bitcoin zu begünstigen. Im Grunde genommen müssen wir Banken und der derzeitigen Währung vertrauen, digitale Währungen schaffen als mehr Unabhängigkeit.

 

 

Was sind den nun eigentlich diese Bitcoin?

Bitcoin oder Währungen wie Zcash, Ripple oder Monero sind dezentrale und digitale Währungen, die von keiner Bank abhängig sind. Banken dürfte das nicht sonderlich gefallen, den hohe Gebühren entfallen beim Bitcoin natürlich. Der Legende nach wurden sie von einem Japaner unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden. Heute werden diese Währungen vor allem an der Börse gehandelt, da sich das Schürfen in Ländern wie Deutschland und der Schweiz kaum lohnt. Der direkte Kauf erfolgt anonym. Nach einer Transaktion befindet sich die Währung also in der Wallet des Käufers. Genauer gesagt liegt in dieser Brieftasche keine Bitcoinmünze, sondern ein digitaler Schlüssel der als Eigentumsnachweis dient. 

 

 

Kryptowährungen Grundlagen verstehen

Wie funktioniert es?

Bitcoins erschaffen geht tatsächlich! Doch ist Bitcoins erschaffen mit hohem Aufwand verbunden. Das Gold oder Geld das Internet in der Fachsprache nennt man es, Bitcoin Minning. Aber im Gegensatz  Goldgräber mit Schaufel und Spitzhacken brauchen wir eine Spitzenhardware Ausrüstung. Das Mining oder schürfen benötigt eine Grafikkarte mit hoher Geschwindigkeit sowie die Bitcoin Chips ASIC. Diese Chips sind speziell auf das minnen ausgelegt. Auch ein belastbarer CPU und eine Software für Bitcoin sind Voraussetzung für das Minnen. Ein Video zu diesem Thema von Galileo ergab, dass es sich in Deutschland aufgrund kaum lohnt.
Aber in Island ist es ein Millionengeschäft. 

https://www.youtube.com/watch?v=4pyRW8YpQMM

Um noch einen tieferen Einblick in Kryptowährungen und Bitcoins zu erhalten lohnt es sich das ganze auf Plus 500 ohne Risiko zu testen, und zwar mit einem Spaßkonto. Auch andere Seiten bieten hier umfangreiche Schulungen und Tutorials für das investieren in Kryptowährungen

https://crypvision.de/portfolio/Grundlagen/

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Auch das Buch Kryptowährungen Investment Bibel ,
ist ein guter Einstieg um sich intensiver mit Kryptowährungen, allem voran dem Bitcoin zu beschäftigen. Du suchst ein weiteres Buch das Kryptowährugen einfach erklärt, dann empfehle ich dir an dieser Stelle auch das Buch Bitcoin vom Anfänger zum Experten, als du sowohl als Taschenbuch als auch als eBook erwerben kannst. Hier werden Kryptowährungen  einfach erklärt und du erhälst einen guten Einblick in die Welt der digitalen Währungen.

 

Warum heißt es eigentlich Kryptowährungen?

Bitcoin passieren auf einer digitalen Verschlüsselung. Um Minning zu betreiben muss diese Kryptografie zunächst entschlüsselt werden. Alle Transaktion und die Wallet werden ebenso verschlüsselt. Nur die Daten die zu einem Bitcoin gehören sind öffentlich zugänglich. Aus den öffentlichen Daten im Blockchain kann man jedoch nicht auf die Ursprüngen schließen.

 

Die größten und bekanntesten Kryptowährungen 

Kryptowährungen haben in den letzten Jahren die Finanzwelt revolutioniert, und einige von ihnen haben sich als besonders bekannt und einflussreich etabliert. Hier eine ausführliche Übersicht zu den größten und bekanntesten Kryptowährungen:

 

Bitcoin (BTC)
Der Bitcoin ist die erste und bekannteste Kryptowährung. Mehr als 19 Millionen Bitcoins sind heute im Umlauf, und die maximale Anzahl ist auf 21 Millionen begrenzt. Dies sorgt für eine künstliche Knappheit, die seinen Wert steigert. Bitcoin gilt als digitales Gold und wird häufig als Wertspeicher und Absicherung gegen Inflation gesehen. Seine Akzeptanz wächst stetig, da immer mehr Unternehmen und Institutionen Zahlungen in Bitcoin akzeptieren. Mit einer Marktkapitalisierung, die oft über eine Billion US-Dollar liegt, ist Bitcoin unangefochten der Marktführer im Kryptobereich.

 

Ethereum (ETH)
Ethereum ist viel mehr als nur eine Kryptowährung – es ist eine Plattform für dezentrale Anwendungen (dApps) und Smart Contracts. Die eigene Währung, Ether (ETH), wird verwendet, um Transaktionen und Operationen im Netzwerk auszuführen. Heute sind über 120 Millionen Ether im Umlauf, und die Plattform spielt eine Schlüsselrolle in der Welt der dezentralen Finanzen (DeFi) und Non-Fungible Tokens (NFTs). Ethereum ist die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung und wird als der innovative Motor der Blockchain-Industrie angesehen.

 

Dogecoin (DOGE)
Ursprünglich als Parodie auf Bitcoin geschaffen, hat sich Dogecoin dank seiner starken Community und prominenter Unterstützung – wie von Elon Musk – zu einer ernstzunehmenden Kryptowährung entwickelt. Im Gegensatz zu Bitcoin gibt es keine Obergrenze für die Anzahl der Coins, die erzeugt werden können, was ihn eher als Tauschmittel denn als Wertspeicher interessant macht. Dogecoin hat eine aktive Community, die ihn für wohltätige Zwecke und als Zahlungsmittel nutzt.

 

Dash (DASH)
Dash, ursprünglich als „Darkcoin“ bekannt, wurde entwickelt, um anonyme und schnelle Transaktionen zu ermöglichen. Die Kryptowährung punktet besonders durch ihre niedrigen Transaktionskosten und schnellen Überweisungszeiten. Mit einem Umlauf von etwa 11 Millionen Coins und einem aktuellen Marktwert von mehreren Hundert Millionen US-Dollar ist Dash eine beliebte Wahl für Nutzer, die Wert auf Datenschutz legen.

 

Ripple (XRP)
Ripple unterscheidet sich stark von anderen Kryptowährungen, da es hauptsächlich von Banken und Finanzinstituten genutzt wird, um internationale Zahlungen schneller und günstiger abzuwickeln. XRP ist die Währung, die auf der Ripple-Plattform verwendet wird. Anders als Bitcoin oder Ethereum kann XRP nicht durch Mining generiert werden. Stattdessen wurden alle Coins von Ripple Labs vorab erstellt und sukzessive auf den Markt gebracht. Mit einer Marktkapitalisierung von mehreren Dutzend Milliarden US-Dollar ist Ripple eine der am häufigsten genutzten Kryptowährungen im traditionellen Finanzwesen.

 

Solana (SOL)
Solana ist bekannt für seine schnelle Blockchain-Technologie und niedrigen Transaktionskosten. Die Plattform ermöglicht Smart Contracts und dezentrale Anwendungen und wird oft als eine der vielversprechendsten Alternativen zu Ethereum angesehen. Solana verwendet einen innovativen Konsensmechanismus namens Proof of History (PoH), der es ermöglicht, Tausende von Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten. Mit einer Marktkapitalisierung von mehreren Milliarden US-Dollar hat sich Solana als führender Akteur in der Blockchain-Welt etabliert.


Litecoin (LTC)

Litecoin wurde als „leichtgewichtige“ Version von Bitcoin geschaffen und ist bekannt für seine schnellere Blockzeit und geringere Transaktionsgebühren. Derzeit sind über 70 Millionen Litecoins im Umlauf, und die Kryptowährung hat sich als beliebte Wahl für kleinere Transaktionen etabliert. Litecoin wird häufig als Testplattform für Bitcoin-Entwicklungen verwendet, bevor diese im Bitcoin-Netzwerk implementiert werden.

Diese Kryptowährungen haben sich nicht nur durch ihre innovative Technologie, sondern auch durch ihre breite Akzeptanz und ihren Einfluss auf die Finanzwelt hervorgetan. Sie sind ein guter Ausgangspunkt für alle, die mehr über den Kryptomarkt erfahren möchten.

 

Die Wallet eine virtuelle Geldbörse

In der Wallet befinden sich virtuelle Währungen wie der Bitcoin. Diese Wallet ist mit einem persönlichen Schlüssel geschützt kann jedoch auch auf Papier aufbewahrt werden. Da diesem System eine doppelte Verschlüsselung garantiert ist auch mehr Sicherheit gewährleistet. Wallet heißt, auf englisch Geldbörse und ist der Aufbewahrungsort für die digitale Währungen, Doch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten. So gibt es Wallet für Desktops, Smartphones als App oder online als Webanwendung. Sowie als Hardware in Form eines USB Sticks. Bei der Desktop Anwendung kann man sich hier ein Programm wie Word oder Excel vorstellen mit dem man Bitcoin senden oder empfangen kann. Beim Smartphone ist dasselbe mit einer speziellen App möglich, allerdings ist diese Option nicht so sicher, dafür kann man aber von unterwegs auf seine Bitcoins zugreifen und über QR-Code damit bezahlen.

 

Wie kann man Bitcoins erwerben?

Um Bitcoin zu erwerben braucht man ein Wallet, die man auf einer Handelsplattform im Internet erstellen kann. Der bekannteste Marktplatz im Netz ist bitcoin.de. Derzeit kostet ein einziger Bitcoin in etwa 8.000 € es ist sogar möglich nur einen halben Bitcoin zu erwerben. Die Bitcoins können wie schon erwähnt an der Börse gehandelt werden oder geschürft werden. Die Schwankungen bei digitalen Währungen sind allerdings hoch. Die Zukunft und die Entwicklung des Bitcoin scheint ungewiss. Beim Mining kann man aber sicher sagen, dass es sich zumindest in Deutschland und der Schweiz aufgrund des Strompreise nicht lohnt. 

Hier wird eine gigantische Rechenleistung benötigt, die ordentlich Strom kosten kann. Deshalb gibt es auch schwarze scharfe die sich mit Techniken wie Hacken und Krypto Ming beschäftigen. Was heißt das genau? Sie zapfen die Rechenleistung fremder Computer an. Was zur Folge hat das diese für eigen Aufgaben nicht mehr zur Verfügung stehen und dabei kaputtgehen können. Leider werden immer mehr solche Fälle aufgedeckt. Erst vor kurzem fand sich ein Krypto Miner im Ubuntu Store und auch über den eigen Browser können sich solche Krypto Minner einschleichen.

 

Zahlung finden fast immer online statt

Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Überall, wo Bitcoins akzeptiert werden und immer mehr Online-Shops, Dienstleister und Restaurants tun dies mittlerweile – kann auch mit der Kryptowährung bezahlt werden. Aufgrund der unvorhersehbaren Kursschwankungen wollen allerdings viele Händler, wie Amazon oder Steam, den Bitcoin nicht akzeptieren.

 

Was sind die Risiken des Bitcoin?

Bitcoin hat in den letzten Jahren massiv an Popularität gewonnen, doch wie bei jeder Investition gibt es auch hier Risiken, die Anleger berücksichtigen sollten. Einige der bedeutendsten Risiken sind:

1. Extreme Kursschwankungen (Volatilität)

Eines der größten Risiken bei Bitcoin ist seine extreme Preisvolatilität. Der Wert von Bitcoin kann innerhalb weniger Stunden oder Tage drastisch steigen oder fallen. Diese Schwankungen machen Bitcoin zwar attraktiv für Spekulanten, können aber für langfristige Investoren riskant sein. So können unerwartete Ereignisse, regulatorische Ankündigungen oder Marktmanipulationen schnell zu massiven Kursverlusten führen.

2. Fehlende staatliche Regulierung

Anders als bei traditionellen Währungen wird der Bitcoin nicht von einer Zentralbank oder staatlichen Institution reguliert. Während diese Dezentralisierung als Vorteil gesehen werden kann, birgt sie auch Risiken. Es gibt keine Instanz, die in Krisenzeiten eingreifen oder den Wert von Bitcoin stabilisieren könnte. Dies macht Bitcoin anfälliger für Marktunsicherheiten und externe Einflüsse.

3. Sicherheitsrisiken und Cyberangriffe

Die digitale Natur von Bitcoin macht ihn anfällig für Hackerangriffe und Betrug. Wallets, Börsen oder Plattformen, auf denen Bitcoin gespeichert wird, können Ziel von Cyberangriffen sein. Wenn ein Anleger Opfer eines solchen Angriffs wird, besteht die Gefahr, dass die Kryptowährungen unwiederbringlich verloren sind, da Transaktionen in der Blockchain irreversibel sind.

4. Akzeptanzprobleme im Alltag

Obwohl Bitcoin mittlerweile in vielen Bereichen akzeptiert wird, ist seine Akzeptanz im Alltag noch begrenzt. Nur wenige Shops und Dienstleister weltweit akzeptieren Bitcoin als Zahlungsmittel, was seine Nutzbarkeit als universelle Währung einschränkt. Dies stellt ein Hindernis für die breite Adaption dar und könnte langfristig seinen Wert und Nutzen beeinflussen.

5. Fehlender Schutz in Krisenzeiten

Da Bitcoin unabhängig von staatlichen Systemen funktioniert, ist er in wirtschaftlichen oder geopolitischen Krisenzeiten nicht geschützt. Während traditionelle Währungen von Zentralbanken durch Maßnahmen wie Zinssenkungen oder Interventionen gestützt werden können, ist Bitcoin diesen Mechanismen nicht unterworfen. Dies kann in Krisenzeiten zu stark erhöhten Preisschwankungen führen.

6. Regulatorische Unsicherheiten

Die rechtliche Stellung von Bitcoin ist in vielen Ländern noch immer unklar oder unterliegt ständigen Änderungen. Einige Regierungen haben bereits Beschränkungen oder Verbote für Kryptowährungen erlassen, was zu Unsicherheiten bei Anlegern führen kann. Neue Regulierungen könnten den Handel mit Bitcoin erschweren oder sogar einschränken.

7. Technologische Risiken

Bitcoin basiert auf der Blockchain-Technologie, die zwar als sicher gilt, aber nicht frei von Schwächen ist. Sollte es zu technologischen Fortschritten kommen, wie beispielsweise der Entwicklung von Quantencomputern, könnten diese die derzeitigen Verschlüsselungstechniken und damit die Sicherheit der Blockchain gefährden.

8. Verlust des Zugangs zu Wallets

Ein weiterer praktischer Risikofaktor ist der Verlust von Zugangsdaten zu digitalen Wallets, in denen Bitcoin gespeichert wird. Wenn der private Schlüssel verloren geht, gibt es keine Möglichkeit, wieder Zugriff auf die Coins zu erhalten. Viele Bitcoins sind bereits unwiederbringlich verloren, weil ihre Besitzer den Zugang zu ihren Wallets nicht mehr herstellen können.

Trotz dieser Risiken bleibt Bitcoin eine attraktive Investitionsmöglichkeit, insbesondere für diejenigen, die bereit sind, ein höheres Maß an Unsicherheit in Kauf zu nehmen. Seine Dezentralität, die schnellen Transaktionen und die Möglichkeit, unabhängig von traditionellen Finanzsystemen zu agieren, machen ihn einzigartig. Doch gerade wegen der genannten Risiken ist es wichtig, sich gut zu informieren, nur Kapital zu investieren, dessen Verlust man verschmerzen kann, und stets auf dem Laufenden zu bleiben, was technologische und regulatorische Entwicklungen betrifft.

 

Vielversprechende Kryptowährungen für die kommenden Jahre

In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Kryptowährungen hinzugekommen, andere sind von der Bildschirmoberfläche verschwunden. Ethereum ist inzwischen zur zweitwichtigste Kryptowährung nach Bitcoin geworden. Die neuen Kryptowährungen, die vielversprechend sind, heißen: Solana, Lucky Block, Stellar Lumens, Elrond, Atlas und Cardano. Neue Kryptowährungen sind zwar riskanter, bieten aber mehr Potenzial für hohe Gewinne. Seit Beginn der Corona-Krise habe Kryptowährungen an Aufmerksamkeit gewonnen. Es war bis vor kurzem sogar ein Bitcoin Verbot im  Gespräch, das nun fallen gelassen wurde. Kryptowährungen sind ein Investment mit hohem Risiko, aber sie bieten den Vorteil, dass sie unabhängig von Banken sind.  Vor einem Investment solltest du dich jedoch umfassend über, die Kryptowährung informieren. Doch könnten Kryptowährung bald Konkurrenz bekommen. Den die EZB arbeiten an einem digitalen E-Euro und auch Schweden hat vor das Projekt eKrona in den kommenden Jahren umzusetzen. 

Eine übersichtliche Liste mit den 1 größten Kryptowährungen liefert Wirtschaftswoche: https://bit.ly/3IewX4K

 

Was Bitcoin und Gold schürfen gemeinsam haben

Statt funkelnde Edelmetalle, zählen im 21 Jahrhundert digitale Währungen, als wahrer Goldschatz. Und tatsächlich ist Bitcoin enger mit dem Aufwand das Gold zu schürfen verwandt, als man vielleicht denkt.  Als Goldschürfer braucht entsprechende Werkzeuge, um erfolgreich Gold zu schürfen und auf Minen zu stoßen. Nichts anders ist es auch bei digitalen Währungen, nur das die Werkzeuge hier eben eine gute Hardware Ausrüstung voraussetzt. Doch in Deutschland ist es mit einem Rechner nicht mehr getan, der Aufwand lohnt sich einfach nicht. Deswegen ist es auch möglich sind in sogenannte Miner-Farmen wie der Genis Mining in Island einzukaufen und Rechner dort für sich arbeiten lassen. Da schürfen immer teuer und aufwendiger wird gibt es auch die Möglichkeit mit digitalen Währungen online zu handeln.
Mehr über die Geschichte unseres Geldes und digitale Währungen kannst du auch hier nachlesen:
https://the-moneyinsider1.de/die-geschichte-des-geldes

 

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Fazit – Was Anfänger über Kryptowährungen wissen müssen?

Das Investieren in Kryptowährungen ist ein risikoreicher Prozess, der ein grundlegendes Verständnis der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie und der Funktionsweise von Kryptowährungen erfordert. Bevor man in Kryptowährungen investiert, ist es entscheidend, eine geeignete Kryptowährung auszuwählen, wobei Faktoren wie Marktkapitalisierung, Technologie, Anwendungsfälle und das Team hinter der Währung zu berücksichtigen sind. Die Wahl einer seriösen und sicheren Handelsplattform ist ebenfalls von großer Bedeutung.

Investoren müssen eine klare Investitionsstrategie festlegen, sei es für langfristige Investitionen (HODL) oder für kurzfristiges Trading, wobei jede Strategie ihre eigenen Risiken und Vorteile mit sich bringt. Angesichts der hohen Volatilität von Kryptowährungen ist ein effektives Risikomanagement entscheidend, wobei nur so viel Geld investiert werden sollte, wie man sich leisten kann zu verlieren.

Das Investieren in Kryptowährungen erfordert ein kontinuierliches Lernen und Anpassen an neue Gegebenheiten. Investoren sollten daher vorsichtig sein und gut informierte Entscheidungen treffen, um potenzielle Risiken zu minimieren.

FAQ

Antworten auf die häufigsten Fragen

Wie kann man Bitcoins erwerben?

Bitcoins kannst du durch das schürfen also minnen erwerben. Da dieser Prozess aber sehr aufwendig bzw. hierzulande teuer ist, investieren die meisten über Plattformen wie eToro in Kryptowährungen.

Sind Kryptowährungen ein Risiko?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlageformen sind Kryptowährungen starken Schwankungen unterworfen und damit mit einem höheren Risiko verbunden. Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass die Kurse sich täglich ändern können.

Kann man mit Kryptowährungen reich werden?

Die einfache Antwort lautet Ja, aber um mit Kryptowährungen zum Millionär zu werden, musst du neben Geduld auch gute Nerven mitbringen und dich umfassend über Kryptowährungen informieren.

Was sind die Vorteile von Bitcoin

Was sind die Vorteile von Bitcoin?

Da weder eine Zentralbank noch der Staat die Währung regulieren ist Bitcoin relativ anonyme. Die Abwicklung verläuft unkompliziert und schnell. Außerdem sind Bitcoin relativ sicher vor Fälschungen. 

Was ist besser fürs investieren geeignet Aktien oder Kryptowährungen ?

Beide haben Ihre Vor- und Nachteile, aber Kryptowährungen bieten dir die ahne auf dein größere Rendite. Allerdings ist man dann meist Spekulant und bei Aktien in der Regel Investor.