Was du über Kryptowährungen vor dem Investment wissen solltest

Erfahre in diesem Artikel, was du als Anfänger über Kryptowährungen wissen solltest. Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Sie sind dezentral, das bedeutet, dass sie nicht von einer zentralen Behörde kontrolliert werden. Dies macht sie für viele Anleger attraktiv, da sie als eine Form von alternativen Investments gesehen werden.

Das Investieren in Kryptowährungen kann auf verschiedene Arten erfolgen. Eine Möglichkeit ist, die Kryptowährungen direkt zu kaufen. Dies kann über eine Krypto-Börse oder einen Broker erfolgen. Eine weitere Möglichkeit ist, in Krypto-ETFs oder -Fonds zu investieren. Dies ist eine etwas indirektere Form des Investments, da Sie nicht direkt die Kryptowährungen selbst besitzen.

 

 

Was sind Kryptowährungen?

Der Bitcoin ist eine relative bekannte Währung, von der die meisten schon einmal was gehört haben dürften. Doch neben dem Bitcoin gibt es noch andere digitale Währungen, wie den Ripple oder Monero, hier handelt es sich um kryptische Währungen. Der Vorteil dieser digitalen Währungen ist, ihre Anonymität, denn sie werden nicht von Zentralbanken  geregelt. Allerdings schwanken die Kurse hier sehr häufig, aktuell entspricht 1 BTC umgerechnet  19.670 €. (Stand Okotber 2022. Doch darum geht es in dem Artikel nicht, hier geht es um die alternativen Kryptowährungen und ihre Funktionsweise. Aber starten wir ganz von vorne, bei der Entstehungsgeschichte der digitalen und kryptischen Währungen.

Der Bitcoin ist eine digitale Währung die auf einem dezentralen Bezahlsystem basiert
und eine Blockchain als Rückrrat benötigt

 

Entstehungsgeschichte von Kryptowährungen

Der Bitcoin galt tatsächlich als erste Digitale Währung. Bis heute ist er auch die bekannteste Internetwährung. Die Idee einer digitalen Währung stammt aus dem Jahr 1998. Damals veröffentlichte Nick Szabo seine Ideen einer digitalen Währung und sprach dabei von Bit Gold. Doch die Idee setzte sich erste Jahre späte durch. Satohis Nakamato, dessen richtiger Name nicht bekannt ist veröffentlichte ein Konzept für den Bitcoin als digitale Währung. Im Januar 2009 wurden die ersten Bitcoins geschürft.

Damals war der Wert eines Coins aber sehr niedrig und ein Durchbruch gelang dem Bitcoin erst um 2016, als Mining in aller Munde war. 2017 lag der Wert eines Bitcoins erstmals über 1000 Dollar, waren es 2010 gerade mal 1 Dollar. Das interessante daran ist, dass diese Bitcoins heute einiges an Wert hätten. Wen sie also um 2012 mehre Bitcoins günstig erworben hätten, wären sei heute Bitcoin-Millionär. Den bis 2014 erhielt man einen Bitcoin unter 1000 €, heute beträgt der Wert 6500 €. Doch warum wurden kryptische Währungen erfunden und welche Vor- und Nachteile ergeben sich dadurch, das sehen wir uns als Nächstes an.

 

Warum wurden kryptische Währungen eigentlich erfunden?

Die Idee dahinter war eine anonyme Währung, die unabhängig von Zentralbanken und Staat existieren kann. Die Bankenkrise von 2008 hat die digitalen Wertungen beeinflusst und 2009 hervorgebracht. Viele Menschen verloren das Vertrauen in Finanzinstitute und suchten eine Alternative. Im Januar 2009 entstanden als die ersten Bitcoins. Aber auch, die Inflation einer Währung scheint den Bitcoin zu begünstigen. Im Grunde genommen müssen wir Banken und der derzeitigen Währung vertrauen, digitale Währungen schaffen als mehr Unabhängigkeit.

Was sind den nun eigentlich diese Bitcoin?

Bitcoin oder Währungen wie ZcashRipple oder Monero sind dezentrale und digitale Währungen, die von keiner Bank abhängig sind. Banken dürfte das nicht sonderlich gefallen, den hohe Gebühren entfallen beim Bitcoin natürlich.
Der Legende nach wurden sie von einem Japaner unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden. Heute werden diese Währungen vor allem an der Börse gehandelt, da sich das Schürfen in Ländern wie Deutschland und der Schweiz kaum lohnt. Der direkte Kauf erfolgt anonym. Nach einer Transaktion befindet sich die Währung also in der Wallet des Käufers. Genauer gesagt liegt in dieser Brieftasche keine Bitcoinmünze, sondern ein digitaler Schlüssel der als Eigentumsnachweis dient. 

 

Kryptowährungen Grundlagen verstehen

Wie funktioniert es?

Bitcoins erschaffen geht tatsächlich! Doch ist Bitcoins erschaffen mit hohem Aufwand verbunden. Das Gold oder Geld das Internet in der Fachsprache nennt man es, Bitcoin Minning. Aber im Gegensatz  Goldgräber mit Schaufel und Spitzhacken brauchen wir eine Spitzenhardware Ausrüstung. Das Mining oder schürfen benötigt eine Grafikkarte mit hoher Geschwindigkeit sowie die Bitcoin Chips ASIC. Diese Chips sind speziell auf das minnen ausgelegt. Auch ein belastbarer CPU und eine Software für Bitcoin sind Voraussetzung für das Minnen. Ein Video zu diesem Thema von Galileo ergab, dass es sich in Deutschland aufgrund kaum lohnt.
Aber in Island ist es ein Millionengeschäft. 

https://www.youtube.com/watch?v=4pyRW8YpQMM

Um noch einen tieferen Einblick in Kryptowährungen und Bitcoins zu erhalten lohnt es sich das ganze auf Plus 500 ohne Risiko zu testen, und zwar mit einem Spaßkonto. Auch andere Seiten bieten hier umfangreiche Schulungen und Tutorials für das investieren in Kryptowährungen

https://crypvision.de/portfolio/Grundlagen/

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Auch das Buch Kryptowährungen Investment Bibel ,
ist ein guter Einstieg um sich intensiver mit Kryptowährungen, allem voran dem Bitcoin zu beschäftigen. Du suchst ein weiteres Buch das Kryptowährugen einfach erklärt, dann empfehle ich dir an dieser Stelle auch das Buch Bitcoin vom Anfänger zum Experten, als du sowohl als Taschenbuch als auch als eBook erwerben kannst. Hier werden Kryptowährungen  einfach erklärt und du erhälst einen guten Einblick in die Welt der digitalen Währungen.

Warum heißt es eigentlich Kryptowährungen?

Bitcoin passieren auf einer digitalen Verschlüsselung. Um Minning zu betreiben muss diese Kryptografie zunächst entschlüsselt werden. Alle Transaktion und die Wallet werden ebenso verschlüsselt. Nur die Daten die zu einem Bitcoin gehören sind öffentlich zugänglich. Aus den öffentlichen Daten im Blockchain kann man jedoch nicht auf die Ursprüngen schließen.

Die größten und bekanntesten Kryptowährungen 

Mehr als 16 Millionen Bitcoin befinden sich heute im Umlauf keine andere Währung ist so bekannt wie der Bitcoin.

Ethereum
Heute sind sind etwa 89.000.000 Ether im Umlauf
bei einem Preis von 19$. Die eigne Währung heißt aber Ether.

Dash
Dash heißt soviel wie Darkcoin und punktet durch seine schnelle Transaktion und die Anonymität. Derzeit befinden sich etwa 7 Millionen Dash im Umlauf. Der Wert beläuft sich auf über 300 Millionen US Dollar.

Ripple
Ripple ist etwas bekannter, kann jedoch nicht durch Mining generiert werden sondern wird an der Börse gehandelt. Die Währung heißt XRP und hat einen Wert von 228 Milliarden US $

Monero
Monero will mehr Anonymität grantieren. Der Marktanteil liegt bei 22 Millionen $

Litecoin
Litcoin ähnelt dem Bitcoin. Zurzeit sind 50 Millionen Litecoin im Umlauf mit einem Wert von 194 $.

Ethereum Classic
Seit 2016 sind mehr als 3 Millionen Ether unbrauchbar. Dabei spaltet sich Eherum in Etherum classic
und Ehterum. Trotzdem liegt der Marktanteil bei 126 US-Dollar.

Die Wallet eine virtuelle Geldbörse

In der Wallet befinden sich virtuelle Währungen wie der Bitcoin. Diese Wallet ist mit einem persönlichen Schlüssel geschützt kann jedoch auch auf Papier aufbewahrt werden. Da diesem System eine doppelte Verschlüsselung garantiert ist auch mehr Sicherheit gewährleistet. Wallet heißt, auf englisch Geldbörse und ist der Aufbewahrungsort für die digitale Währungen, Doch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten. So gibt es Wallet für Desktops, Smartphones als App oder online als Webanwendung. Sowie als Hardware in Form eines USB Sticks. Bei der Desktop Anwendung kann man sich hier ein Programm wie Word oder Excel vorstellen mit dem man Bitcoin senden oder empfangen kann. Beim Smartphone ist dasselbe mit einer speziellen App möglich, allerdings ist diese Option nicht so sicher, dafür kann man aber von unterwegs auf seine Bitcoins zugreifen und über QR-Code damit bezahlen.

Wie kann man Bitcoins erwerben?

Um Bitcoin zu erwerben braucht man ein Wallet, die man auf einer Handelsplattform im Internet erstellen kann. Der bekannteste Marktplatz im Netz ist bitcoin.de. Derzeit kostet ein einziger Bitcoin in etwa 8.000 € es ist sogar möglich nur einen halben Bitcoin zu erwerben. Die Bitcoins können wie schon erwähnt an der Börse gehandelt werden oder geschürft werden. Die Schwankungen bei digitalen Währungen sind allerdings hoch. Die Zukunft und die Entwicklung des Bitcoin scheint ungewiss. Beim Mining kann man aber sicher sagen, dass es sich zumindest in Deutschland und der Schweiz aufgrund des Strompreise nicht lohnt. 

Hier wird eine gigantische Rechenleistung benötigt, die ordentlich Strom kosten kann. Deshalb gibt es auch schwarze scharfe die sich mit Techniken wie Hacken und Krypto Ming beschäftigen. Was heißt das genau? Sie zapfen die Rechenleistung fremder Computer an. Was zur Folge hat das diese für eigen Aufgaben nicht mehr zur Verfügung stehen und dabei kaputtgehen können. Leider werden immer mehr solche Fälle aufgedeckt. Erst vor kurzem fand sich ein Krypto Miner im Ubuntu Store und auch über den eigen Browser können sich solche Krypto Minner einschleichen.

 

Zahlung finden fast immer online statt

Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Überall, wo Bitcoins akzeptiert werden und immer mehr Online-Shops, Dienstleister und Restaurants tun dies mittlerweile – kann auch mit der Kryptowährung bezahlt werden. Aufgrund der unvorhersehbaren Kursschwankungen wollen allerdings viele Händler, wie Amazon oder Steam, den Bitcoin nicht akzeptieren.

 

Was sind die Risiken des Bitcoin?

Neben den bereits erwähnten dunklen angegriffen im Netz sind es vor allem die Kursschwankungen die ein Risiko bei digitalen Währungen darstellen. Die Stabilität des Bitcoin wird nicht durch eine Bank gewährleistet oder reguliert, was jedoch auch wieder ein Vorteil sein kann. Da der Bitcoin dezentral ist wird er in Krisenzeiten nicht geschützt, die Folge davon sind starke Schwankungen. Hinzukommt das immer noch wenige Shops den Bitcoin akzeptieren. Auf der anderen Seite muss man aber sagen das Transaktionen wesentlich schneller abgewickelt werden können und Bitcoin zudem völlig legal sind. 

Vielversprechende Kryptowährungen für die kommenden Jahre

In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Kryptowährungen hinzugekommen, andere sind von der Bildschirmoberfläche verschwunden. Ethereum ist inzwischen zur zweitwichtigste Kryptowährung nach Bitcoin geworden. Die neuen Kryptowährungen, die vielversprechend sind, heißen: Solana, Lucky Block, Stellar Lumens, Elrond, Atlas und Cardano. Neue Kryptowährungen sind zwar riskanter, bieten aber mehr Potenzial für hohe Gewinne. Seit Beginn der Corona-Krise habe Kryptowährungen an Aufmerksamkeit gewonnen. Es war bis vor kurzem sogar ein Bitcoin Verbot im  Gespräch, das nun fallen gelassen wurde. Kryptowährungen sind ein Investment mit hohem Risiko, aber sie bieten den Vorteil, dass sie unabhängig von Banken sind.  Vor einem Investment solltest du dich jedoch umfassend über, die Kryptowährung informieren. Doch könnten Kryptowährung bald Konkurrenz bekommen. Den die EZB arbeiten an einem digitalen E-Euro und auch Schweden hat vor das Projekt eKrona in den kommenden Jahren umzusetzen. 

Eine übersichtliche Liste mit den 1 größten Kryptowährungen liefert Wirtschaftswoche: https://bit.ly/3IewX4K

 

Was Bitcoin und Gold schürfen gemeinsam haben

Statt funkelnde Edelmetalle, zählen im 21 Jahrhundert digitale Währungen, als wahrer Goldschatz. Und tatsächlich ist Bitcoin enger mit dem Aufwand das Gold zu schürfen verwandt, als man vielleicht denkt.  Als Goldschürfer braucht entsprechende Werkzeuge, um erfolgreich Gold zu schürfen und auf Minen zu stoßen. Nichts anders ist es auch bei digitalen Währungen, nur das die Werkzeuge hier eben eine gute Hardware Ausrüstung voraussetzt. Doch in Deutschland ist es mit einem Rechner nicht mehr getan, der Aufwand lohnt sich einfach nicht. Deswegen ist es auch möglich sind in sogenannte Miner-Farmen wie der Genis Mining in Island einzukaufen und Rechner dort für sich arbeiten lassen. Da schürfen immer teuer und aufwendiger wird gibt es auch die Möglichkeit mit digitalen Währungen online zu handeln.
Mehr über die Geschichte unseres Geldes und digitale Währungen kannst du auch hier nachlesen:
https://the-moneyinsider1.de/die-geschichte-des-geldes

 
 

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Ich beschäftige mich seit 2022 intensiver mit dem Investieren in Kryptowährungen. Es gibt viele Theoriebücher, die vor allem über die Funktionsweise von Kryptowährungen informieren. Aber ich verspreche dir, dieses Buch wird dich nicht langweilen und dir trotzdem erklären, wie die größten Kryptowährungen funktionieren. Das Gute bei der Krypto Millionär ist, das du das Schema auch auf Aktien übertragen kannst. Den für beide brauchst du ein ähnliches Mindset. 

 

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Erfahre außerdem, welche Unterschiede es zwischen Kryptowährungen und Aktien gibt und welche essenziellen Aspekte du bei Investitionen in Kryptowährungen unbedingt berücksichtigen solltest.

 

Fazit – Was Anfänger über Kryptowährungen wissen müssen?

Das Investieren in Kryptowährungen ist ein risikoreicher Prozess, der ein grundlegendes Verständnis der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie und der Funktionsweise von Kryptowährungen erfordert. Bevor man in Kryptowährungen investiert, ist es entscheidend, eine geeignete Kryptowährung auszuwählen, wobei Faktoren wie Marktkapitalisierung, Technologie, Anwendungsfälle und das Team hinter der Währung zu berücksichtigen sind. Die Wahl einer seriösen und sicheren Handelsplattform ist ebenfalls von großer Bedeutung.

Investoren müssen eine klare Investitionsstrategie festlegen, sei es für langfristige Investitionen (HODL) oder für kurzfristiges Trading, wobei jede Strategie ihre eigenen Risiken und Vorteile mit sich bringt. Angesichts der hohen Volatilität von Kryptowährungen ist ein effektives Risikomanagement entscheidend, wobei nur so viel Geld investiert werden sollte, wie man sich leisten kann zu verlieren.

Das Investieren in Kryptowährungen erfordert ein kontinuierliches Lernen und Anpassen an neue Gegebenheiten. Investoren sollten daher vorsichtig sein und gut informierte Entscheidungen treffen, um potenzielle Risiken zu minimieren.

FAQ

Antworten auf die häufigsten Fragen

Bitcoins kannst du durch das schürfen also minnen erwerben. Da dieser Prozess aber sehr aufwendig bzw. hierzulande teuer ist, investieren die meisten über Plattformen wie eToro in Kryptowährungen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlageformen sind Kryptowährungen starken Schwankungen unterworfen und damit mit einem höheren Risiko verbunden. Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass die Kurse sich täglich ändern können.

Die einfache Antwort lautet Ja, aber um mit Kryptowährungen zum Millionär zu werden, musst du neben Geduld auch gute Nerven mitbringen und dich umfassend über Kryptowährungen informieren.

Was sind die Vorteile von Bitcoin?

Da weder eine Zentralbank noch der Staat die Währung regulieren ist Bitcoin relativ anonyme. Die Abwicklung verläuft unkompliziert und schnell. Außerdem sind Bitcoin relativ sicher vor Fälschungen. 

Beide haben Ihre Vor- und Nachteile, aber Kryptowährungen bieten dir die ahne auf dein größere Rendite. Allerdings ist man dann meist Spekulant und bei Aktien in der Regel Investor.